Bewertung:

Insgesamt wird „Aunt Chip and the Great Triple Creek Dam Affair“ von Patricia Polacco von den Lesern für seine fesselnde Geschichte und seine starke Botschaft über die Bedeutung des Lesens im digitalen Zeitalter hoch gelobt. Das Buch wurde in Bildungseinrichtungen gut aufgenommen, vor allem wegen seines Humors und seiner Verständlichkeit für Kinder, obwohl einige der Meinung sind, dass es für ein jüngeres Publikum zu wortreich sein könnte. Es gab auch ein paar Beschwerden über den Zustand der erhaltenen Bücher.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, relevant und humorvoll
⬤ unterstreicht die Bedeutung des Lesens
⬤ fesselnd für Kinder und geeignet für das Vorlesen im Klassenzimmer
⬤ ermutigt Kinder, Bücher zu erkunden
⬤ schöne Illustrationen.
Einige fanden das Buch zu wortreich für jüngere Kinder; es gab Beschwerden über beschädigte Buchumschläge und Aufkleber auf den Büchern.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Aunt Chip and the Great Triple Creek Dam Affair
Wie viel Fernsehen ist zu viel Fernsehen? Willkommen in Triple Creek, wo die Stadtbewohner Tag und Nacht fernsehen.
Sie sehen es beim Essen, bei der Arbeit, beim Spielen und beim Schlafen. Die Kinder werden sogar in der Schule mit Hilfe von Fernsehern unterrichtet.
Doch als Elis exzentrische Tante Chip (die sich weigert, einen Fernseher zu besitzen) entdeckt, dass ihr Neffe und ihre Nachbarn nicht mehr wissen, wie man liest, zieht sie der ganzen Stadt den Stecker und baut mit den aufgestapelten Büchern einen Damm, um die Magie des Lesens überall zu verbreiten.