Bewertung:

Das Buch „Dances with Trout“ von John Gierach wird für seine fesselnden Erzählungen, seinen Humor und seine lebendigen Bilder über das Angeln und das Leben in der Natur gefeiert. Die Leser schätzen den Autor für seine Fähigkeit, jedes Angelabenteuer nachvollziehbar und unterhaltsam zu gestalten, selbst für diejenigen, die nicht angeln. Einige Rezensenten finden jedoch den Titel des Buches irreführend und merken an, dass sich einige Geschichten in die Länge ziehen.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Geschichten, Humor, lebendige Bilder, nachvollziehbare Abenteuer, die sowohl Angler als auch Nichtangler ansprechen, und aufschlussreiche Reflexionen über das Anglerleben.
Nachteile:⬤ Einige Geschichten sind langatmig
⬤ Der Titel könnte irreführend sein, da er sich nicht genug auf „Tänze mit Forellen“ konzentriert
⬤ Die Erwartungen von Lesern, die einen eher humorvollen Ansatz suchen, könnten sich unterscheiden.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Dances with Trout
Brillante, geistreiche und scharfsinnige Essays über das Fliegenfischen, die Natur und das Leben im Allgemeinen vom anerkannten Meister der Angelschriftsteller.
Mit dem schrägen Humor und dem Witz, die zu seinem Markenzeichen geworden sind, schreibt John Gierach über seine Reisen auf der Suche nach guten Angeln und noch besseren Fischgeschichten. In dieser neuen Sammlung von Essays über das Angeln - und die Jagd - beschreibt Gierach das Fischen auf Forellen in Alaska, auf Lachs in Schottland und auf fast alles in Texas. Er bietet seine scharfsinnigen Beobachtungen zu den Themen Eisfischen, Verirren, Fischen bei Nacht, Turniere und die hohe Kunst des Fliegenbindens. Gierach verrät auch seine Jagdtechnik, die darin besteht, ein gutes Buch zu lesen und ab und zu nach oben zu schauen, um zu sehen, ob ein Reh vorbeigekommen ist.
Stets unterhaltsam, oft respektlos und erhellend, lädt Gierach die Leser in seine beneidenswerte Lebensweise ein und nimmt sie mühelos mit. In Dances with Trout schreibt er: „Fliegenfischen ist einsam, kontemplativ, menschenfeindlich, in manchen Händen wissenschaftlich, in anderen poetisch und von widersprüchlichen ästhetischen Überlegungen durchzogen. Es ist nicht einmal klar, ob es überhaupt darum geht, Fische zu fangen“.