Tanzen auf Stacheldraht

Bewertung:   (4,7 von 5)

Tanzen auf Stacheldraht (Terry Dalrymple)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Dancing on Barbed Wire“ wird für seinen einzigartigen Erzählstil gelobt, bei dem die drei Autoren die Geschichten der anderen Autoren gemeinsam erweitern und so eine nahtlose und fesselnde Lektüre schaffen. Es enthält Geschichten zum Thema Texas mit unterschiedlichen Themen und Emotionen, so dass es auch diejenigen anspricht, denen die texanische Geschichte gleichgültig ist.

Vorteile:

Das Buch ist wegen seiner rasanten Erzählweise sehr zu empfehlen, denn der gemeinsame Erzählstil ist faszinierend und führt zu einem zusammenhängenden Leseerlebnis. Die miteinander verknüpften Geschichten zeichnen sich durch Kreativität, einzigartige Themen, Humor und emotionale Tiefe aus und fangen das Wesen der texanischen Kultur ein.

Nachteile:

Es wurden keine spezifischen Nachteile genannt, aber es gibt eine implizite Andeutung, dass Leser, die die texanische Geschichte nicht mögen oder mit ihr nicht vertraut sind, das Buch weniger ansprechend finden könnten.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Dancing on Barbed Wire

Inhalt des Buches:

Die Co-Autoren Terry Dalrymple, Jerry Craven und Andrew Geyer liefern die im Titel versprochene Spannung und noch einiges mehr, wenn sie den Leser durch Seiten voller Liebe, Lust, Verrat und Erlösung treiben.

Die sechzehn ineinander greifenden Erzählungen bewegen sich rasant durch Zeit und Raum, vom Bürgerkrieg bis in die Gegenwart, vom sonnenverbrannten Buschland bis zu den üppigen und manchmal tödlichen Piney Woods. Obwohl die Leser in den Spukhäusern, den Serienfiguren, den körperlosen Stimmen und den rasselnden Familienskeletten, die in diesen Geschichten auftauchen, Anklänge an Hawthorne und Faulkner entdecken können, ist ihr Ethos eindeutig texanisch, komplett mit sich wiegenden Bluebonnet-Feldern, weitläufigen Ranches, einem Champion-Roping-Pferd und jeder Menge Chili mit drei Alarmen.

Die Autoren umgehen jedoch geschickt Stereotypen und stellen stattdessen so unerwartete Charaktere wie einen Cowboy, der Rinder hasst, einen Papagei, der Postboten verflucht, und einen Hill Country-Farmer, der zur römischen Göttin Fortuna betet, vor. Die Lektüre dieses Geschichtenzyklus ist wie ein Puzzle - man kann sich der Genugtuung nicht entziehen, wenn man das letzte Teil an seinen Platz setzt und die Meistererzählung bewundert, die plötzlich zum Vorschein kommt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780998736440
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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