Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dancing in the Dharma“ heben das außergewöhnliche Leben von Ruth Denison hervor, einer deutschen Frau, die während des Zweiten Weltkriegs große Entbehrungen ertrug und später eine bekannte buddhistische Lehrerin in den USA wurde. Sandy Bouchers Biografie wird für ihre historische Tiefe und die persönlichen Einblicke gelobt, die sie sowohl in Denisons Leben als auch in ihre Lehren gewährt.
Vorteile:Das Buch wird als inspirierend, gut geschrieben und als faszinierender Bericht über das Leben von Ruth Denison beschrieben. Die Rezensenten schätzen die eingehende Erforschung ihrer Nöte, ihres spirituellen Weges und ihrer Beiträge zum Buddhismus, insbesondere ihrer Arbeit mit Frauen. Bouchers Schreibweise bietet sowohl eine fesselnde Erzählung als auch eine persönliche Note, was das Buch fesselnd und aufschlussreich macht, insbesondere für diejenigen, die sich für Buddhismus und feministische Perspektiven interessieren.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch zwar reich an historischem Kontext ist, dass aber bestimmte Aspekte von Denisons Leben aufgrund der schweren und traumatischen Ereignisse, die sie erlebt hat, herausfordernd oder unangenehm sein könnten. Außerdem fanden einige Leser, dass Bouchers intime Perspektiven und die starke persönliche Erzählung Denisons Geschichte manchmal etwas überschatten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Dancing in the Dharma: The Life and Teachings of Ruth Denison
Ruth Denison war eine der großen Erneuererinnen in den Anfangsjahren des Buddhismus im Westen.
In diesem Porträt ihres außergewöhnlichen Lebens, von einer Jugend im von den Nazis beherrschten Deutschland bis zum Zentrum der Gegenkultur in den sechziger und siebziger Jahren, fängt Boucher Denisons unverwechselbare Stimme und die Reise ihres bemerkenswerten Geistes ein.