Bewertung:

Das Buch „Dancing in the Dark“ von Maureen Lee hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzten die ergreifende Geschichte und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Doppelerzählung von Millie und Tante Flo. Einige fanden jedoch die Figur von Flos bestem Freund nicht nachvollziehbar und die Handlung aufgrund der Zeitsprünge etwas verwirrend.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die fesselnde Erzählweise, die emotionale Tiefe und die gut gezeichneten Charaktere. Vielen gefielen die beiden Handlungsstränge und sie fanden den Schreibstil ansprechend. Mehrere erwähnten, dass das Buch beim zweiten Lesen noch besser wurde, und viele waren begierig darauf, weitere Werke von Maureen Lee zu lesen.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden es schwierig, mit bestimmten Figuren zu sympathisieren, und äußerten sich verwirrt über die Vielzahl der Charaktere und die zeitsprunghafte Erzählstruktur. Andere hatten das Gefühl, dass sie im Vergleich zu anderen Werken der Autorin nicht so leicht in die Geschichte einsteigen konnten.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Dancing In The Dark
Eine brillante, fesselnde Liverpooler Saga, die das Leben zweier Frauen erzählt, die drei Generationen auseinander liegen.
Millie Cameron ist alles andere als erfreut, als sie sich gezwungen sieht, die Sachen ihrer kürzlich verstorbenen Tante Flo zu sortieren. Sie kannte ihre Tante kaum, und außerdem muss sie an ihre eigene Karriere denken. Doch als sie in Flos Kellerwohnung ankommt, ist Millies Interesse geweckt.
Als sie die Sammlung von Fotos, Briefen und Zeitungsausschnitten ihrer Tante durchstöbert, begibt sie sich auf eine Reise - eine Reise in eine Vergangenheit, zu der auch ein verlorener Liebhaber und ein heimliches Kind gehören.
Beim Durchstöbern des verworrenen Netzes von Flos Leben macht Millie die verblüffende Entdeckung, dass alle Fäden zu ihr selbst führen...