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Dancing with the Law: The Ten Commandments
In einer Welt, in der mir niemand mehr sagt, was ich zu tun habe, und in der ich meine eigene Autorität bin, landen die Zehn Gebote schnell auf dem Müllhaufen. Für die meisten von uns sind die Worte rund um das Gesetz - Regel, Einschränkung, Vorschrift, Anforderung, Kodex, Gebot, Vereinbarung, müssen, sollen, sollen, werden - einfach nicht die Worte, die wir am liebsten hören.
Es sind Worte für Eltern, für das Gericht, für den Konflikt. Wir benutzen sie nur, wenn wir müssen, sonst halten wir sie gerne auf Distanz. Aber das alttestamentliche Volk Gottes hatte eine andere Einstellung zum Gesetz.
Sie nahmen ihr Exemplar des Gesetzes, das ihr Gott ihnen gegeben hatte, an die Brust und tanzten damit. Sie beachteten es täglich in ihren Beziehungen und verlangten von ihren Jungen, dass sie es auswendig lernten.
Und wenn ein Exemplar des Gesetzes verschlissen und alt geworden war, legten sie es in einer besonderen Zeremonie in den Ruhestand. Sie begruben es mit der ganzen Würde eines geliebten Großelternteils.
In Dancing with the Law fordert der Autor Dan Boone uns auf, wie das alte Volk Gottes das Gesetz als heiliges Geschenk zu betrachten, das den Weg zu dem von Gott gewollten Leben weist. Durch seine ernsthafte Erforschung der Zehn Gebote bietet er uns eine neue Perspektive auf das Gesetz - eine, die uns mit Freiheit, Ungebundenheit und dem Geschenk des Lebens tanzen lässt.