Bewertung:

Die Memoiren „Dancing With The Devil“ schildern die Kämpfe von Meghan, einer jungen Frau, die in die Sucht abrutscht und schließlich Erlösung findet. Das Buch, das von ihrer Mutter Gretchen Rose geschrieben wurde, bietet eine ausgewogene Mischung aus Schilderungen von Schmerz, Schrecken und letztlich Hoffnung, was es zu einer fesselnden Lektüre macht, die bei den von der Sucht Betroffenen Anklang findet.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine emotionale Tiefe, die fesselnde Erzählweise und die ehrliche Darstellung von Sucht und Genesung. Viele fanden es inspirierend, gut geschrieben und fesselnd. Das autobiografische Format verleiht dem Buch eine gewisse Authentizität, und das Ende vermittelt ein Gefühl des Triumphs und der Hoffnung, das die von der Sucht Betroffenen anspricht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser erwähnten, dass es schwierig sei, die harten Realitäten, die in den Memoiren dargestellt werden, zu verarbeiten, da sie manchmal überwältigend sein könnten. Einige wünschten sich mehr visuelle Elemente, wie z. B. Bilder, um das erzählerische Erlebnis zu verbessern.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Dancing with the Devil
Nachdem sie eine falsche Entscheidung zu viel getroffen hat, findet sich Meghan mittellos und ziellos in einer Gasse hinter einem Stripclub in Daytona Beach wieder. Eine Tür fliegt auf und spuckt Ärger auf den Bürgersteig.
Meghan glaubt, dass sich ihr Glück gewendet hat, als sie auf der Stelle eingestellt wird. Drei Wochen später betritt sie ein Mercedes-Autohaus und fährt mit einem nagelneuen E320 Sport davon - gegen Barzahlung. Eine Zeit lang lebt Meghan in Saus und Braus, doch die Opioidabhängigkeit bringt sie unweigerlich zu Fall.
Als sie am Tiefpunkt angelangt ist, auf der Straße lebt und sich von allen distanziert hat, die sich je um sie gekümmert haben, wird sie in Restoration House Ministries aufgenommen, einer religiösen Reha-Einrichtung, die von drei Frauen, allesamt ehemalige Süchtige, betrieben wird. Von dem Moment an, in dem Meghan die Schwelle von RHM überschreitet, nimmt ihr Leben eine dramatische 180-Grad-Wendung.
Schon bald lernt Meghan, dass das Zusammenleben mit einer Schar hormoneller junger Frauen ein Rezept für Streiche und Heiterkeit ist, und nichts bereitet sie auf die verrückten Streiche der drei engagierten, aber schrulligen Schwestern vor. „Der Tanz mit dem Teufel“ ist eine rasante Erzählung, die zwischen respektlos, pathetisch, existenziell und hoffnungsvoll wechselt.
Es ist eine äußerst unterhaltsame Geschichte und eine Inspiration für alle, die sich jemals in einem Lebensstil, einem Job oder einer Beziehung festgefahren gefühlt haben, aus der es kein Entrinnen zu geben schien.