Bewertung:

Das Buch zeigt atemberaubende Nachtaufnahmen und bietet eine lehrreiche Erkundung des Polarlichts und verschiedene kulturelle Perspektiven auf den Nachthimmel. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus wissenschaftlichen Informationen und persönlichen Erfahrungen des Fotografen, die die Schönheit und den Wissensreichtum des Buches unterstreichen.
Vorteile:Atemberaubende Fotografien, gut recherchierter Inhalt, Kombination von wissenschaftlichen und spirituellen Perspektiven, persönliche Anekdoten des Fotografen, großer pädagogischer Wert, von mehreren Rezensenten empfohlen.
Nachteile:Einige Leser hatten ein Kinderbuch erwartet, was auf eine mögliche Fehlanpassung der Markterwartungen hinweist. Einige Leser bemängelten die unterschiedliche Qualität der Seiten (Hochglanzpapier vs. normales Papier), was jedoch den Gesamteindruck nicht wesentlich beeinträchtigte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Spirits Dancing: The Night Sky, Indigenous Knowledge, and Living Connections to the Cosmos
Eine Erkundung der menschlichen Verbundenheit mit dem Polarlicht, der Milchstraße und dem Wunder des Universums über uns, mit herrlichen Fotografien eines Meisterfotografen.
Seit Jahrtausenden bewundern die Menschen den Nachthimmel: das Wunder des Polarlichts, die Herrlichkeit der Milchstraße und die Ruhe, die sich bei der Sternenbeobachtung einstellt. In diesem bemerkenswerten Buch porträtieren Travis Novitskys Fotografien diese Wunder, während die Astrophysikerin Annette S. Lee erörtert, wie westliche Wissenschaft und indigenes Wissen zusammenarbeiten können, um ein tieferes Verständnis für unseren Platz im Universum zu schaffen.
Novitsky fotografiert den Nachthimmel seit Jahrzehnten, und seine lebendigen Bilder spiegeln die Erfahrungen wider, die er unter dem Nachthimmel gemacht hat, und vermitteln sie. Die Astrophysikerin und Künstlerin Annette S. Lee lehrt seit mehr als 30 Jahren über die Sterne und schafft Kunst, die sie zeigt. Sie gibt einen kurzen, aber gründlichen Überblick darüber, wie die westliche Wissenschaft die Aurora erklärt, von den Astronomen des 17. Jahrhunderts, die erstmals Sonnenflecken untersuchten, bis zu den Akustikern des 21. Lee präsentiert auch Beispiele dafür, wie indigene Himmelsbeobachter den Himmel und unseren Platz darin gesehen haben.
Beide Autoren schreiben über die Wunder des Sternenbades: still unter den Sternen zu sitzen, zu wissen, dass die Menschen dies schon immer getan haben, zu wissen, dass wir buchstäblich von den Sternen kommen. In diesem bemerkenswerten Buch bringen sie den Lesern das Polarlicht nahe.