Bewertung:

Das Buch „Tausend Landstraßen“ dient als Fortsetzung und Reflexion über die Nachwirkungen der Ereignisse in „Die Brücken von Madison County“. Während einige Leser das Buch als eine gefühlvolle und beruhigende Lektüre empfanden, die lose Enden in Bezug auf die Charaktere von Robert Kincaid und Francesca Johnson verbindet, waren andere enttäuscht, dass der Schwerpunkt auf Kincaids Vergangenheit liegt und nicht auf der Romanze, die das erste Buch ausmachte.
Vorteile:⬤ Robert James Waller schreibt gut und mit anschaulicher Prosa.
⬤ Bietet einen Abschluss und eine weitere Erkundung geliebter Charaktere, insbesondere Robert Kincaid.
⬤ Weckt tiefe emotionale Reaktionen bei den Lesern, die sich mit den Themen verlorene Liebe und Entscheidungen im Leben auseinandersetzen.
⬤ Einige Leser empfanden es als eine beruhigende und fesselnde Lektüre, die „Die Brücken von Madison County“ ergänzte.
⬤ Fans der Originalgeschichte schätzten den Einblick in das Leben der Figuren.
⬤ Vielen fehlte es an der romantischen Intensität und emotionalen Tiefe des ersten Buches.
⬤ Es konzentriert sich mehr auf Kincaids Überlegungen als auf Francescas Charakter und Erfahrungen.
⬤ Einige empfanden die Erzählung als langweilig oder enttäuschend, insbesondere was die Entwicklung der Charaktere betrifft.
⬤ Mehrere Leser äußerten, dass sie sich vom Ende und der Gesamtrichtung des Buches enttäuscht fühlten.
⬤ Der Ton des Buches wurde als etwas im Schatten von „Die Brücken von Madison County“ stehend beschrieben.
(basierend auf 150 Leserbewertungen)
A Thousand Country Roads
In diesem ergreifenden Nachwort zu seinem Bestseller Die Brücken von Madison County erzählt Waller den Rest der Geschichte des Fotografen Robert Kincaid und der Bäuerin Francesca Johnson.