Bewertung:

Das Buch erzählt die unglaubliche wahre Geschichte von William und Ellen Craft, einem Ehepaar, das mit einem cleveren Plan der Sklaverei entkam. Es wird für seine wortgewandte Sprache, seine emotionale Tiefe und seine historischen Einblicke gelobt, die es zu einer fesselnden und augenöffnenden Lektüre machen.
Vorteile:Die Erzählung ist gut und leidenschaftlich geschrieben und enthält persönliche Details über die Sklaverei. Sie ist inspirierend und bietet eine einzigartige Perspektive auf den Kampf um Freiheit. Es fällt den Lesern schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie sind oft von der Geschichte der Crafts bewegt. Es ist eine kurze Lektüre, die möglicherweise als Film adaptiert werden könnte.
Nachteile:Es gibt einige Tippfehler und einige Nutzer berichteten über fehlende Seiten, was das Leseerlebnis beeinträchtigte. Einige Leser empfanden den Fluss der Erzählung am Anfang als verwirrend.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Running a Thousand Miles for Freedom
William und Ellen Craft waren Sklaven aus Macon, die nach einer gewagten öffentlichen Flucht im Dezember 1848 Berühmtheit erlangten.
Die hellhäutige Ellen Craft gab sich als weiße Frau aus, die mit ihrem Diener reiste. Die gewagte List funktionierte, und das Paar konnte Sklavenjägern entkommen und schließlich die Mason-Dixon-Linie überqueren.
Nach vielen Irrungen und Wirrungen - unter anderem gaben sie sich als verheiratetes gemischtrassiges Paar aus - ließen sie sich schließlich außerhalb von Savannah, Georgia, nieder, wo sie Land erwerben konnten. Running a Thousand Miles for Freedom ist ein rasanter, spannender Bericht über ihre unglaubliche Reise.