Bewertung:

Das Buch ist Teil einer Reihe, die einige Leser als sympathisch und wertvoll empfanden, während andere den Umgang mit sensiblen Themen und die vermeintliche Überforderung der Protagonistin kritisierten.
Vorteile:Die Reihe zeichnet sich durch eine sympathische Protagonistin, unterschiedliche Identitäten und Erfahrungen aus und konzentriert sich auf Mitgefühl und realistische soziale Szenarien für junge Leser.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehören die Darstellung der Epilepsie der Protagonistin und der Umgang mit gesellschaftlich sensiblen Themen, wie z. B. eine Freundin mit zwei Müttern zu haben, was einige als unnötig und unangemessen für die Alterszielgruppe empfanden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Der vierte und letzte Roman der Meena-Zee-Reihe ist für Junie-B.-Absolventen“ (Kirkus Reviews) und folgt der unbändigen Meena, die eine Fernfreundschaft mit Sofa pflegt und neue Freunde findet.
Keiner kann Sofas Platz einnehmen. Jetzt, wo ihre beste Freundin am anderen Ende des Landes lebt, erinnert Meena alles an sie. Sie verbringt sogar die ganze Woche damit, sich Dinge zu merken, die sie Sofa in ihren samstäglichen Videochats erzählen kann.
Aber als Sofa mit ihren Fußballfreunden beschäftigt ist, beschließt Meena, sich selbst einem Team anzuschließen. Es stellt sich jedoch heraus, dass Softball schwieriger ist, als sie erwartet. Genauso wie das Zusammenleben mit Lin, ihrer herrischen Teamkollegin, die nicht einmal Kunst mag!
Es ist ja nicht so, dass Meena Freunde sein will oder so. Sie hat ja immer noch Sofa, oder? Aber können sie sich nahe stehen, wenn sie so weit voneinander entfernt sind, oder ist es an der Zeit, das Team Meena zu erweitern?