Bewertung:

Das Buch ist ein klassisches Nachschlagewerk zu Chartmustern, das trotz seiner jahrzehntelangen Geschichte immer noch aktuell ist. Während viele Leser die detaillierte Analyse und den pädagogischen Wert schätzen, kritisieren einige die veralteten Beispiele, die schlechte Druckqualität und die Komplexität für Anfänger.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Schreibstil, unterhaltsam zu lesen und leicht zu verstehen.
⬤ Umfassende Abdeckung von Chartmustern.
⬤ Wertvolle Erkenntnisse der technischen Analyse, die auch heute noch anwendbar sind.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die an fundiertem Finanzwissen interessiert sind.
⬤ Die Druckqualität ist oft mangelhaft, und die winzige Schrift erschwert das Lesen.
⬤ Viele Beispiele sind veraltet und stammen aus den 1920er und 1940er Jahren.
⬤ Kann für Anfänger ohne Vorkenntnisse der technischen Analyse zu kompliziert sein.
⬤ Verwirrung über die Ausgaben, wobei einige Käufer ältere Nachdrucke statt aktualisierter Versionen erhalten.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Technical Analysis of Stock Trends
2011 Nachdruck der vierten Auflage von 1958.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. Im Jahr 1948 veröffentlichten Robert D.
Edwards und John Magee das Buch „Technical Analysis of Stock Trends“, das weithin als eines der grundlegenden Werke dieser Disziplin gilt. Es befasst sich ausschließlich mit Trendanalysen und Chartmustern und wird auch heute noch verwendet. Es liegt auf der Hand, dass sich die frühe technische Analyse fast ausschließlich auf die Analyse von Charts beschränkte, da die Rechenleistung von Computern für statistische Analysen nicht zur Verfügung stand.
„Technische Analyse“ ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der eine Disziplin der Wertpapieranalyse bezeichnet, mit der die Richtung der Kurse durch das Studium vergangener Marktdaten, vor allem der Preise und Volumina, vorhergesagt wird. Die Verhaltensökonomie und die quantitative Analyse beinhalten die technische Analyse, die als ein Aspekt des aktiven Managements im Widerspruch zu einem Großteil der modernen Portfoliotheorie steht.