Bewertung:

Das Buch bietet eine gut recherchierte Darstellung der entscheidenden Beziehungen zwischen Präsidenten und Naturschützern in der amerikanischen Geschichte, wobei der Schwerpunkt auf Theodore Roosevelt, John Muir und den Wurzeln des US-Nationalparksystems liegt. Während einige Leser die historische Bedeutung und die Geschichten aus erster Hand zu schätzen wissen, kritisieren andere den Rückgriff auf Zeitungsauszüge und den mangelnden Erzählfluss.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und geschrieben
⬤ historisch akkurat
⬤ bietet einen großartigen Einblick in einen Schlüsselmoment in der Geschichte des US-Naturschutzes
⬤ zugänglicher Stil
⬤ hebt die Beziehung zwischen Roosevelt und Muir hervor
⬤ gut für Studenten der US-Geschichte
⬤ enthält Berichte aus erster Hand.
⬤ Unzusammenhängende Erzählung
⬤ starker Rückgriff auf Zeitungsausschnitte mit wenig originellen Erkenntnissen des Autors
⬤ mangelnder Erzählfluss
⬤ einige Leser fanden es trotz des interessanten Inhalts schlecht geschrieben.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Teddy Roosevelt in California: The Whistle Stop Tour That Changed America
Der Campingausflug des „Präsidenten der Naturschützer“, der Amerikas Nationalparks auf die Landkarte brachte - von dem preisgekrönten Autor von Roadside Baseball.
Während seiner rasanten Tour durch die westlichen Staaten im Jahr 1903 stattete Präsident Theodore Roosevelt Kalifornien seinen ersten Besuch ab. Zwischen den Auftritten und dem Prunk begab er sich zusammen mit dem berühmten und einflussreichen Naturforscher John Muir auf ein dreitägiges Abenteuer in der Wildnis von Yosemite.
Als Liebhaber der rauen Natur war Roosevelt von diesem Campingausflug, der sich als einer der wichtigsten Aufenthalte in der Geschichte des Präsidenten erwies, demütig und beeindruckt. Anhand von Berichten aus erster Hand, Reden und seltenen Fotografien erzählt der Autor Chris Epting die Geschichte einer großen und tiefgreifenden Reise, die die Geschichte des Naturschutzes und des Nationalparksystems nachhaltig beeinflusst hat.