Bewertung:

Das Buch „Tea in the Harem“ von Charef bietet eine tiefgründige und realistische Darstellung des Lebens in den Pariser Slums, wobei der Schwerpunkt auf den Erfahrungen von vertriebenen Jugendlichen und Einwanderern liegt. Das Buch ist gut geschrieben und regt zum Nachdenken an, da es Einblicke in die harte Realität derjenigen bietet, die in marginalisierten Gemeinschaften leben.
Vorteile:Sehr empfehlenswert, gut geschrieben, sympathische und realistische Darstellung des Lebens in den Pariser Slums, bietet eine einzigartige Perspektive auf die Erfahrungen von Einwanderern, lebendige Charaktere und Schauplätze, aufschlussreich für Leser, die sich für Rassenkonflikte und Armut interessieren.
Nachteile:Das Buch kann deprimierend sein, da es die harte Realität und die Hoffnungslosigkeit, mit der die Figuren konfrontiert sind, schildert, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Tea in the Harem
Das Leben von Algeriern der zweiten Generation in einer Pariser Wohnsiedlung, die Grundlage für den preisgekrönten Film.
Eine ebenso schillernde wie sparsame Schreibe und eine moralische und ästhetische Eleganz, die nicht urteilt. Die größte Eigenschaft dieses außergewöhnlichen ersten Romans ist sein Lebenshunger.
-- Le Quotidien de Paris.