Bewertung:

Das zweite Buch der „Gods of Men“-Reihe hat überwältigend positive Kritiken erhalten. Viele Leserinnen und Leser loben die einnehmenden Charaktere, den lebendigen Aufbau der Welt und die Intensität der Handlung. Die Geschichte knüpft nahtlos an das erste Buch an und bietet sowohl Action als auch eine fesselnde Romanze. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, dass bestimmte Aspekte, wie z. B. die Dialoge und die religiösen Themen, erzwungen wirkten.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, atemberaubender Aufbau der Welt, intensive Handlung, nahtlose Fortsetzung der Geschichte aus dem ersten Buch, gut entwickelte Romanze, ausgewogener Humor in dunklen Momenten, einzigartiges und originelles Magiesystem.
Nachteile:Einige Dialoge wirkten kitschig oder erzwungen, bestimmte religiöse Elemente können als belehrend empfunden werden, und Jerics Charakterentwicklung in seiner Rolle als König kam einigen Lesern flach vor.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Temple of Sand
Sable ist als das entlarvt worden, was sie ist: Imari, die uneheliche Tochter des Königs von Istraa, und eine Liag - jemand, der mit der verbotenen Macht des Shah geboren wurde. Nach zehn Jahren des Versteckens und Überlebens in der bitterkalten Wildnis kehrt sie nun endlich nach Hause zurück.
Aber es ist nicht die Heimkehr, die sich Imari vorgestellt hat. Schließlich hat ihr Vater sie vor zehn Jahren für tot erklärt, und da ein anonymer Liag-Anführer in Istraas Schatten operiert, Dörfer angreift und Tempel niederbrennt, fürchtet ihr Vater, dass das Volk Imari die Schuld geben wird.
Das könnte seinen Thron und ihr Leben bedeuten.
Schlimmer noch: In der Nacht, in der Imari am Hof von Skyhold auf ihrer Flöte spielte, wurde etwas in ihr freigesetzt, und nun lässt ihre Macht nicht mehr nach. Genauso wenig wie die wachsende Wut, die sie im Namen von Istraas Sol Velorianern empfindet - Menschen, die ihr Blut teilen.
Als diese Wut zu laut wird, um sie zu ignorieren, beschließt Imari, ihre Position zu nutzen, um die Sol Velor zu befreien. Aber kann sie sie befreien, ohne Feinde zu verärgern, die nach der Macht gieren, die sie ausübt - eine Macht, die die Fünf Provinzen zerreißen könnte?