Bewertung:

Das Buch „Das Templerkreuz“ hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele waren begeistert von der Action, dem Abenteuer und der fesselnden Erzählung und lobten Paul Christophers Schreibstil. Mehrere Rezensenten zeigten sich jedoch enttäuscht über die geringe Verbindung zum Templerthema, die Vorhersehbarkeit der Handlung und stellten fest, dass die Qualität der Reihe in den späteren Büchern nachließ.
Vorteile:⬤ Gute Erzählung
⬤ rasant und spannend mit vielen Abenteuern
⬤ einnehmende Charaktere
⬤ historisch korrekte Elemente
⬤ unterhaltsam, schnell zu lesen
⬤ angenehm für Fans von Spionage- und archäologischen Krimis.
⬤ Schwache Verbindung zur Templer-Thematik
⬤ Vorhersehbarkeit der Handlung
⬤ Charakteren fehlt es an Tiefe
⬤ sich wiederholende Elemente
⬤ Schreibprobleme mit Grammatik und Fremdsprache
⬤ einige sachliche Ungenauigkeiten bei militärischen Bezügen
⬤ die Qualität der Serie nimmt in späteren Einträgen ab.
(basierend auf 135 Leserbewertungen)
Templar Cross
Army Ranger Oberstleutnant John 'Doc' Holliday unterrichtet in West Point, als er eine verzweifelte Nachricht erhält.
Seine Nichte Peggy wurde entführt, als sie an einer Ausgrabung in einem antiken Grab in Ägypten teilnahm. Holliday macht sich auf den Weg, um sie zu finden und zu retten.
Doch Peggys Entführer gehören zur Bruderschaft des Isis-Tempels - mörderische Fanatiker, die einen toten Gott verehren.