Bewertung:

Die Rezensionen der Horse Diaries-Reihe zeigen, dass sie bei jungen Lesern sehr beliebt ist, insbesondere bei denen, die Pferde lieben. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder begeistert sind und unbedingt weitere Bücher aus der Reihe lesen wollen. Die Geschichten werden für ihre wunderbaren Charaktere und Schauplätze sowie für ihren pädagogischen Wert in Bezug auf Pferderassen gelobt. In einigen Rezensionen wird jedoch darauf hingewiesen, dass man sich ein umfassenderes Ende und zusätzliche Inhalte für die Reihe wünscht.
Vorteile:Fesselnde Geschichten mit sympathischen Charakteren, ansprechend für Pferdeliebhaber, lehrreich über Pferderassen, gut geschrieben und unterhaltsam für Kinder, in einer kompletten Serie erhältlich.
Nachteile:Einige Bücher haben unbefriedigende Enden, einen Mangel an Tiefe in bestimmten Handlungssträngen und den Wunsch nach mehr Inhalt in der Serie.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Tennessee Rose
Alabama, 1856.
Tennessee Rose ist ein dunkelbraunes Tennessee Walking Horse mit einer rosenförmigen Zeichnung auf der Stirn. Sie liebt es, im Laufschritt, für den ihre Rasse berühmt ist, über die Plantage zu flitzen und dann in ihren bequemen Stall zu ihrem Freund Levi zurückzukehren, dem versklavten Jungen, der ihr Pfleger ist.
Doch als der Bürgerkrieg näher rückt, beginnt Rosie das Leben auf der Plantage zu hinterfragen. Ist die Sklaverei gerecht? Könnte Levi frei sein? Wie Black Beauty wird auch dieser bewegende Roman in der Ich-Perspektive aus der Sicht des Pferdes erzählt und enthält einen Anhang mit vielen Fotos und Fakten über Tennessee Walking Horses und den Bürgerkrieg.