Bewertung:

Gail Kennas Memoiren „Tennis Talk of a Nobody“ sind ein fesselnder und inspirierender Bericht über ihr Leben als Tennisspielerin, ihre Widerstandsfähigkeit im Angesicht von Verletzungen und ihre Leidenschaft für das Unterrichten und die Literatur. Die Erzählung reflektiert ihre Reise, die Beziehungen, die ihre Karriere geprägt haben, und die Freuden des Tennisspielens bis weit in ihre Achtziger hinein.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und gut geschrieben und bietet tiefe Einblicke in Kennas Leben, ihre Leidenschaft für den Tennissport und ihre Überlegungen zum Älterwerden. Die Leser schätzen ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, ihren Humor und ihre Selbsterkenntnis. Die universellen Themen wie Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit sprechen sowohl Tennisfans als auch ein breites Publikum an.
Nachteile:Einige Leser werden vielleicht feststellen, dass sich die Memoiren stark auf den Tennissport stützen, und diejenigen, die wenig Interesse an diesem Sport haben, können sich vielleicht nicht mit jedem Aspekt der Erzählung identifizieren. Außerdem könnten einige den Tonfall der Memoiren aufgrund des bescheidenen Titels als leicht selbstironisch empfinden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Tennis Talk of a Nobody
Tennis Talk of a Nobody verwebt drei Erzählungen aus Erinnerungen, alten Fotos und Zeitungsausschnitten. Die daraus resultierende Montage spiegelt sieben Jahrzehnte des Lebens dieser Lehrerin und Schriftstellerin wider.
Gail Kennas Memoiren erzählen die moderne Geschichte eines Vaters, der einen Traum für seine Tochter hat. „Five Uneasy Pieces“ im zweiten Teil zeigt, dass das Scheitern das Gegenteil der Autorin war. Die verschlungenen Fäden ihres Lebens als Tennisspielerin und Lehrerin offenbaren die drei Ks des Lebens: Zufall, Umstände, Verbindung.
Aufschlussreich, inspirierend, unterhaltsam ... diese Memoiren über das Leben beschränken sich nicht auf den Tennisplatz, sondern durchqueren die ganze Welt.