Bewertung:

Die Sinners-Reihe von Rhys Ford wird von den Lesern für ihre fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Romanze hoch gelobt. Die Leser schätzen Fords einzigartigen Ansatz, intime Szenen durch die Linse der Liebe und nicht durch explizite Details darzustellen. Einige Kritiken weisen jedoch auf problematische Elemente in den polizeilichen Abläufen und der Darstellung der Romanze hin, insbesondere in Bezug auf die Einwilligung und das Verhalten der Figuren.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung mit ausgeprägten Stimmen.
⬤ Fesselnde und fesselnde Handlungsstränge, die Romantik, Geheimnisse und persönliches Wachstum beinhalten.
⬤ Gut geschriebener und anschaulicher Beschreibungsstil, der die Leser in die Geschichte hineinzieht.
⬤ Intime Szenen, die aus der Perspektive der Liebe und nicht als explizite Details geschildert werden.
⬤ Die Dynamik der Familie Morgan ist besonders beliebt und verleiht der Serie Wärme und Tiefe.
⬤ Einige Leser finden die Polizeiverfahren unrealistisch und schlecht ausgeführt.
⬤ Die Darstellung von Liebesbeziehungen wirft Bedenken hinsichtlich der Einwilligung und problematischer Verhaltensweisen wie Stalking auf.
⬤ Gelegentlich blumige Sprache, die nicht alle Leser ansprechen dürfte.
⬤ Einige Elemente der Geschichte können sich formelhaft anfühlen, mit wiederkehrenden Themen in der gesamten Serie.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Leutnant Connor Morgan von der SWAT-Abteilung des SFPD war nicht auf der Suche nach Liebe. Schon gar nicht bei einem Mann.
Sein Lebensplan sah einen Forest Ackerman nicht vor, einen braunäugigen, blonden Schlagzeuger, der ebenso sexy ist wie er Ärger macht. Seine Familie verlässt sich darauf, dass er wie sein Vater ist, eine solide Säule der Stärke, die eines Tages den Morgan-Clan anführen wird. Nein, Connor hat alles geplant - eine Karriere im Polizeidienst, ein schönes Haus und eine Familie.
Stattdessen findet er bei einer Drogenrazzia einen ermordeten Mann und verliert sein Herz, als er den Adoptivsohn des Mannes tröstet. Es ist ja nicht so, dass er nie über Männer nachgedacht hätte - aber einen zu lieben, passt einfach nicht in seine Pläne.
Forest Ackerman hat es sicher nicht nötig, einem Hetero-Cop hinterherzulaufen, auch wenn Connor Morgan überall zu sehen ist, besonders nach Franks Tod. Er hat sich gerade ausgeredet, nicht mehr auf den bulligen Polizisten zu stehen, als sein Café zum Kriegsgebiet wird und Connor Morgan ihn rettet.
Wer auch immer seinen Vater getötet hat, scheint darauf aus zu sein, dass Forest sich ihm im Jenseits anschließt. Während der Mörder seinem Ziel näher kommt, gerät Forest mit Connor Morgan aneinander und muss sich fragen, was er zuerst verliert - sein Leben oder sein Herz.