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In diesem Beitrag wird die Beziehung zwischen den konzeptionellen Grundlagen der Beschäftigungstherapie und den aktuellen aktivitätsbasierten Interventionstechniken für die Rehabilitation der motorischen Kontrolle bei Patienten mit erworbenen Hirnschäden untersucht.
Die Anwendung der Prinzipien des motorischen Lernens für die funktionelle Wiedererlangung motorischer Fähigkeiten bei Patienten mit Störungen des zentralen Nervensystems erfolgt derzeit durch den Einsatz von Aktivitäten, und es gibt genügend Beweise, um sie gegenüber der Anwendung traditioneller Techniken zu empfehlen. Diese Konzepte im Zusammenhang mit der motorischen Kontrolle und dem Lernen verleihen den Bedingungen der klinischen Praxis besondere Bedeutung: Feedback, Kontext, Aktivität und Umfang der Übung.
Die vergleichende Analyse, die in diesem Buch vorgestellt wird, bietet neue Einblicke in die inhärenten Aspekte der Anwendung der Ergotherapie zur Wiedererlangung motorischer Fähigkeiten bei Patienten mit erworbenen Hirnschäden.