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Terrorism for Humanity: Inquiries in Political Philosophy
Klar, rational und durchgehend interessant. New Statesman 'Ein meisterhaftes Argument.' Times Literary Supplement 'Eine Reihe von Essays über politische Gewalt und die Art und das Ausmaß unserer politischen Verpflichtungen.
Honderich... zeigt die anhaltenden Ungleichheiten und Entbehrungen auf, gegen die sich linke Gewalt typischerweise richtet.... Ein mutiges Schwimmen gegen den Strom'.
The Times Ted Honderich ist einer der weltweit bekanntesten Philosophen der Linken. Dies ist eine überarbeitete Ausgabe seines Klassikers „Gewalt für Gleichheit“, der bei seiner Erstveröffentlichung vor über zwanzig Jahren zu einem Maßstab für die politische Philosophie wurde.
Jetzt von Honderich umfassend überarbeitet und aktualisiert, wirft Terrorism for Humanity wichtige Fragen über den Einsatz und die Ethik politischer Gewalt auf - Fragen, die angesichts der jüngsten Ereignisse und des „Kriegs gegen den Terror“ umso relevanter sind. Was kann für und gegen Terrorismus und politische Gewalt gesagt werden? Wann ist ein solcher Terrorismus richtig, wenn überhaupt, und wann ist er falsch? In sechs luziden Essays stellt Honderich die Voraussetzungen, Widersprüche und Vorurteile des liberal-demokratischen Denkens in Frage. Er befasst sich mit so emotionalen Themen wie der IRA, der PLO und dem ANC und argumentiert, wie wichtig es ist, die Rechtfertigung für politische Gewalt in allen ihren Erscheinungsformen zu verstehen.
Honderich erforscht die moralischen Aspekte, die diesen schwierigen Fragen zugrunde liegen, und erinnert uns daran, dass politische Philosophie ein Versuch sein sollte, mit offenem Geist zu forschen - und dass ein offener Geist nicht zwangsläufig bedeutet, seine Überzeugungen zu verlieren. Dieses bemerkenswerte Buch sollte für alle Lehrer und Studenten der Philosophie und Politik von Interesse sein, sowie für jeden, der neugierig ist, den theoretischen Rahmen der Moral des „Terrorismus“ zu erkunden.