The Alphabet War: Eine Geschichte über Legasthenie

Bewertung:   (4,6 von 5)

The Alphabet War: Eine Geschichte über Legasthenie (Burton Robb Diane)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch behandelt die Legasthenie aus der Perspektive eines Kindes und hilft jungen Lesern zu verstehen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Viele Eltern und Pädagogen schätzen die positiven Botschaften über Legasthenie und ihre potenziellen Stärken, während einige es für jüngere Leser zu negativ oder zu detailliert finden. Das Buch ist für viele Kinder eine Quelle der Zuversicht und des Zusammenhalts, aber es gibt auch gemischte Gefühle bezüglich der Darstellung von Legasthenie und des emotionalen Tons der Erzählung.

Vorteile:

Das Buch wurde dafür gelobt, dass es das Selbstvertrauen von Kindern mit Legasthenie stärkt und ihnen hilft, sich verstanden und nicht allein zu fühlen. Es bietet einen positiven Ansatz zur Anerkennung von Stärken und Lernunterschieden. Viele Leser berichten, dass es wichtige Gespräche über Legasthenie und die damit verbundenen Herausforderungen anregt.

Nachteile:

Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch eine negative Sichtweise der Legasthenie vermittelt, die nicht bei allen Kindern ankommt, insbesondere bei denen, die sich durch ihre Lernunterschiede nicht beeinträchtigt fühlen. Es wird auch kritisiert, dass es für jüngere oder schwierige Leser zu langatmig und detailliert ist, was es für bestimmte Bildungseinrichtungen weniger geeignet macht.

(basierend auf 62 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Alphabet War: A Story about Dyslexia

Inhalt des Buches:

(Beste Kinderbücher des Jahres, Bank Street College)

Als Adam in den Kindergarten kam, wollte die Lehrerin, dass er etwas über Buchstaben lernt. Aber "p" sah aus wie "q", und "b" sah aus wie "d". Adam wollte lieber malen oder Ton formen. In der ersten Klasse wollte seine Lehrerin, dass er die Buchstaben zu Wörtern zusammensetzt, damit er lesen kann. Das war der Beginn des Alphabetischen Krieges. "Was" sah aus wie "sah", und "da" sah aus wie "dann". Fast alle anderen in seiner Klasse lernten lesen, aber Adam führte einen Krieg gegen die Buchstaben.

In der zweiten Klasse musste er dann auch noch buchstabieren lernen, was ebenfalls unmöglich war. Jetzt war er so frustriert, dass er in Schwierigkeiten geriet und zum Direktor gehen musste. Endlich, in der dritten Klasse, bekam er die richtige Hilfe. Langsam begann er, besser zu werden. In der vierten Klasse lernte er, dass er auch in anderen Dingen gute Leistungen erbringen konnte. Das gab ihm das Selbstvertrauen, es mit dem Lesen zu versuchen. Eines Tages las er ein Buch ganz allein!

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780807503041
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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