Bewertung:

Das Buch ist eine gut kuratierte Anthologie von wissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Texten, die eine Vielzahl von Artikeln enthält, die sowohl ansprechend als auch informativ sind. Während die Sammlung viele herausragende Beiträge enthält, wurden einige Artikel als zu langatmig oder qualitativ mangelhaft kritisiert.
Vorteile:⬤ Hochwertige Texte von namhaften Autoren zu verschiedenen Themen aus Wissenschaft und Natur.
⬤ Bietet zum Nachdenken anregende Einblicke und beschäftigt die Leser mit komplexen Themen.
⬤ Jeder Artikel kann unabhängig voneinander gelesen werden, was für Leser mit wenig Zeit praktisch ist.
⬤ Viele Rezensenten loben, dass es dem Sammelband gelingt, eine starke Erzählung und einen Zusammenhang zwischen den Beiträgen aufrechtzuerhalten.
⬤ Einige Artikel, wie die von Natalie Angier und Wendell Berry, wurden als langatmig oder sachlich schwach kritisiert.
⬤ Einige Leser hielten bestimmte Argumente in den Beiträgen für fehlgeleitet oder übermäßig vereinfacht.
⬤ Der Sammelband kann überwältigend sein, wenn er in einem Zug gelesen wird, so dass es ratsam ist, eine Pause zum Nachdenken einzulegen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Mit The Best American Science and Nature Writing erweitert Houghton Mifflin seine herausragende Reihe Best American um einen Band, der unsere lange und bedeutende Geschichte der Veröffentlichung der besten Autoren in diesen Bereichen würdigt.
David Quammen hat zusammen mit dem Herausgeber der Reihe, Burkhard Bilger, eine bemerkenswerte Gruppe von Autoren zusammengestellt, deren Beiträge in Zeitschriften wie NATIONAL GEOGRAPHIC, SCIENCE, THE NEW YORKER, PUERTO DEL SOL und DOUBLETAKE erschienen sind. Zu den gefeierten Autoren in diesem Band gehören Richard Preston mit „The Demon in the Freezer“, John McPhee mit „Farewell to the Nineteeth Century“, Oliver Sacks mit Erinnerungen an das „Brilliant Light“ seiner Kindheit und Wendell Berry mit „Back to the Land“.
Diese neue Sammlung, an der auch literarische Größen wie Anne Fadiman, David Guterson, Edward Hoagland, Natalie Angier und Peter Matthiessen beteiligt sind, präsentiert eine Auswahl, die durch ihre Zeitlosigkeit verbunden ist.