Bewertung:

Negative Rückmeldungen erhielt das Buch wegen seines dichten und wenig akademischen Schreibstils, der die Lektüre selbst für Interessierte erschwert. Einige Leser fanden den Inhalt interessant, waren aber der Meinung, dass das Buch schlecht gegliedert ist und stark überarbeitet werden müsste.
Vorteile:Der Inhalt ist interessant; relevant für diejenigen, die sich für das Thema interessieren.
Nachteile:⬤ Schwierig zu lesen aufgrund des schlechten akademischen Schreibstils
⬤ mangelnde Struktur
⬤ muss überarbeitet und klarer gegliedert werden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dieser Leitfaden kartiert die dynamische literarische Landschaft des amerikanischen Südens.
Von der Literatur der Zeit vor und nach dem Bürgerkrieg über die Romane der Moderne und der Bürgerrechtsbewegung bis hin zum Schreiben von Einwanderern im „globalen“ Süden des späten zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts erkunden diese neu in Auftrag gegebenen Aufsätze führender Wissenschaftler die etablierten und neu entstehenden literarischen Traditionen der Region. Sie befassen sich mit Gedichten und Liedern, Dramen und Drehbüchern, Schlüsselfiguren wie William Faulkner und Eudora Welty und ikonischen Texten wie Vom Winde verweht“ und untersuchen, wie Themen wie Klasse, Armut, Sexualität und regionale Identität das Schreiben im Süden über Generationen hinweg geprägt haben.
Der reichhaltige kontextuelle Ansatz des Bandes hebt Muster und Verbindungen zwischen Schriftstellern hervor und bietet gleichzeitig einen Einblick in die Entwicklung der Literaturkritik des Südens, was dieses Handbuch zu einem wertvollen Leitfaden für Studenten und Lehrer der amerikanischen Literatur, der Amerikanistik und der Geschichte des Erzählens in Amerika macht.