Bewertung:

Die Cloudbase-Chroniken bieten einen humorvollen und unterhaltsamen Einblick in das Leben im John Hancock Center, der von den Erfahrungen Harry Budges als Chefingenieur geprägt ist. Während viele Leser das Buch als heiter und unterhaltsam empfanden, kritisierten einige, dass es zu informell sei und es ihm an Tiefe fehle.
Vorteile:Die Leser schätzten den Humor, die unterhaltsamen Geschichten und die einzigartige Perspektive auf das Leben in einem Wolkenkratzer. Viele fanden, dass das Buch schnell und leicht zu lesen ist und die Charaktere sympathisch sind, und einige äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung, weil die Geschichten so fesselnd sind.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden den Schreibstil als zu locker oder zu vereinfachend und verglichen ihn eher mit einer Seifenoper als mit einem objektiven Bericht. Einige äußerten sich enttäuscht über die Tiefe des Inhalts und kritisierten die Qualität des Schreibens als uninteressant.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Cloudbase Chronicles - Life at the Top: Living and Working at Chicago's John Hancock Center - An Engineer's Tale
Die Cloudbase-Chroniken sind die Memoiren von Harry Budge, dem Chefingenieur des John Hancock Center in Chicago. Das John Hancock Center ist nicht nur eines der bekanntesten Bauwerke der Welt, sondern beherbergt auch einige der höchsten Häuser Nordamerikas.
Das John Hancock Center, von den Chicagoern liebevoll "Big John" genannt, war eine der ersten wirklich eigenständigen Luxuswohnanlagen der Welt. Als leitender Ingenieur für den Wohnteil des Gebäudes erlebte Harry Budge einen wirklich einzigartigen Lebensstil.
Er war teils Ingenieur, teils Vorgesetzter, teils persönlicher Hausdiener und berichtet von seinen humorvollen, gelegentlich auch düsteren Begegnungen mit seinen Mitarbeitern, Nachbarn und Arbeitgebern. Außerdem erfährt der Leser, wie ein Wolkenkratzer wie das John Hancock Center tickt.