Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und wissenschaftliche Erkundung der Region Burgund, die reich an historischen Zusammenhängen und kulturellen Einblicken ist. Es wird jedoch kritisiert, dass es schwer, veraltet und ohne visuelle Elemente ist, was es für den praktischen Reisegebrauch weniger attraktiv macht.
Vorteile:Bietet umfangreiche historische und kulturelle Informationen, gut geschrieben, aufschlussreich, besonders stark auf Architektur, bietet eine wissenschaftliche Perspektive auf die Region.
Nachteile:Schwer und unhandlich zu tragen, veraltet mit wenigen Bildern oder Karten, langweiliges Layout, dem es an Spannung fehlt, eher zum Lesen als zur praktischen Reiseberatung geeignet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Es ist ebenso elegant wie erschöpfend. Das ganze Buch hat Körper und Bouquet, (sein Autor) ist belesen, witzig, entspannt und tadellos beobachtet. GUARDIAN.
Das Burgund ist eine der reichsten Gegenden Frankreichs - reich an Kunst und Architektur, an Geschichte, an Speisen und Weinen und an herrlichen Landschaften. Nirgendwo in Europa gibt es mehr Beispiele für die Romanik: die Basilika der Madeleine in Vzelay, die Skulpturen des Gislebertus von Autun, die Kathedrale des Heiligen Philibert in Tournus. Schon die Namen der Weinberge - Corton, Chambertin, Montrachet - erinnern an das kräftige und reife Bouquet der Provinz. Einst waren die Abteien von Cluny, Pontigny und Fontenay die Quelle des mittelalterlichen Christentums in Europa; heute spricht die geistliche Gemeinschaft von Taiz mit der ganzen Welt. Nirgendwo in Frankreich ist der Sinn für die Vergangenheit unmittelbarer, nirgendwo ist er so spürbar für die Gegenwart.
Schon bei seiner ersten Veröffentlichung hat sich der Companion Guide to Burgundy als unverzichtbarer Reiseführer für die Region etabliert. In dieser umfassend überarbeiteten Neuauflage hat FRANCIS PAGAN den Text aktualisiert und erweitert, um dem Leser den derzeit kenntnisreichsten, zuverlässigsten und aufmerksamsten Führer für diese faszinierende und gastfreundliche Region Frankreichs an die Hand zu geben.