Bewertung:

The Consequence of Falling ist eine emotionale Feind-zu-Liebhaber-Romanze, die sich über ein Jahrzehnt erstreckt und sich auf die turbulente Beziehung zwischen Presley und Nathaniel konzentriert. Ihre Dynamik entwickelt sich von gegenseitiger Verachtung zu einer komplexen Mischung aus Anziehung und Zuneigung, während sie persönliche Kämpfe, familiäre Erwartungen und ihre eigene Entwicklung meistern. Die Geschichte ist geprägt von witzigem Geplänkel, intensiver Chemie und erforscht Themen wie Liebe, Vergebung und persönliche Entwicklung.
Vorteile:⬤ Fesselnde Feinde-zu-Liebhaber-Trope mit einem gut entwickelten romantischen Bogen.
⬤ Emotionales Storytelling, das beim Leser starke Gefühle hervorruft.
⬤ Witziges Geplänkel und gute Chemie zwischen den Hauptfiguren.
⬤ Gute Charakterentwicklung bei der Überwindung persönlicher Schwierigkeiten.
⬤ Verbindungen zu anderen Werken des Autors, die das Erlebnis für wiederkehrende Leser verbessern.
⬤ Zahlreiche Lektoratsfehler und Wiederholungen, die den Fluss der Erzählung stören.
⬤ Einige Leser fanden die Figuren unreif und konnten sich nur schwer mit ihnen identifizieren.
⬤ Schnelles Tempo in bestimmten Teilen, so dass sich die Leser mehr Spannung und Entwicklung wünschen.
⬤ Gemischte Kritiken hinsichtlich der Sympathie des Protagonisten und der allgemeinen Charaktertiefe.
(basierend auf 342 Leserbewertungen)
The Consequence of Falling: (An enemies-to-lovers office romance)
Die Liste der Dinge, die ich hasse, ist kurz. Nicht einmal mein baldiger Ex-Mann steht auf dieser Liste.
Nö. Ich hebe nur das Schlimmste vom Schlimmsten, das Allerschlimmste, das absolut Unerträgliche für diese Liste auf... 1.
Schwarzer Kaffee2.
Unhöfliche Menschen3. Nathaniel BradleyDeshalb flippe ich auch aus, als mein Vater mir mitteilt, dass er Nathaniel Bradley zu seinem neuen Geschäftspartner und damit zu meinem Chef macht.
1. Er ist ein nerviger Besserwisser. 2.
Er nennt mich bei jeder Gelegenheit eine verwöhnte Prinzessin. 3. Er missbilligt alles, was ich tue.
Ich weiß, dass ich jede Sekunde in seiner Gegenwart hassen werde. Aber je länger er da ist, desto mehr ertappe ich mich dabei, wie ich auf seine Lippen starre und mich an das eine Mal erinnere, als sie auf meinen waren.
Ich ertappe mich dabei, wie ich auf seine Hände schaue und mich frage, wie sie sich auf meiner Haut anfühlen würden. Ich versuche, mich davon loszureißen, aber ich bin wohl doch nicht so schlau, wie ich dachte. Egal, wie oft ich mich daran erinnere, wie oft ich mich ihm praktisch an den Hals geworfen habe und er mich weggestoßen hat, ich falle immer wieder ein Stückchen zurück.
Ich habe immer gehört, dass es keine gute Idee ist, Geschäft und Vergnügen zu vermischen, und wenn das so ist, dann ist die Sache mit Nathaniel ganz klar eine Katastrophe.