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The Fuzzy and the Techie: Why the Liberal Arts Will Rule the Digital World
Ein Financial Times Business Book of the Month von einem führenden Risikokapitalgeber bietet eine Fülle von Enthüllungen darüber, wer in den kommenden Jahren die Innovation vorantreiben wird.
Finalist für den Financial Times/McKinsey Bracken Bower Prize 2016.
"Scott Hartley erklärt kunstvoll, warum es für uns an der Zeit ist, die falsche Trennung zwischen dem Menschlichen und dem Technischen zu überwinden. "Tim Brown, CEO von IDEO und Autor von Change by Design.
Scott Hartley hörte die Begriffe "fuzzy" und "techie" zum ersten Mal während seines Studiums der Politikwissenschaften an der Stanford University. Wenn man Geistes- oder Sozialwissenschaften als Hauptfach hatte, war man ein Fuzzy. Wenn man Computer- oder Naturwissenschaften studierte, war man ein Techie. Während das Silicon Valley im Allgemeinen als eine Hochburg der Techie gilt, sind die Gründer von Unternehmen wie Airbnb, Pinterest, Slack, LinkedIn, PayPal, Stitch Fix, Reddit und anderen allesamt Fuzzies - mit anderen Worten, Menschen mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund.
In diesem brillant kontraintuitiven Buch erschüttert Hartley die Annahmen über die heutige Wirtschaft und Bildung: Programmieren zu lernen ist nicht genug. Die Soft Skills - Neugier, Kommunikation und Zusammenarbeit, zusammen mit einem Verständnis für Psychologie und gesellschaftliche Missstände - sind von zentraler Bedeutung für den Wert der Technologie. Fuzzies sind die instrumentellen Verwalter von Robotern, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Sie bieten eine menschliche Note, die in unserer technologiegesteuerten Welt genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger ist als das, was die meisten Techniker bieten können.
Für jeden, der daran zweifelt, ob eine gut abgerundete geisteswissenschaftliche Ausbildung in der heutigen Welt sinnvoll ist, wird Hartleys Arbeit eine inspirierende Offenbarung sein.