Bewertung:

Das Buch „The Hidden Habits of Genius“ von Professor Wright erforscht die Eigenschaften und Verhaltensweisen, die ein Genie ausmachen, und analysiert verschiedene historische und zeitgenössische Persönlichkeiten. Es verbindet unterhaltsame Anekdoten mit aufschlussreichen Beobachtungen darüber, was jemanden zu einem Genie macht, einschließlich seiner harten Arbeit, seiner Leidenschaft für das Lernen und der Herausforderungen, denen er sich in der Gesellschaft stellen muss.
Vorteile:⬤ Lesbar, informativ und fesselnd
⬤ bietet einen nachdenklich stimmenden Einblick in das Leben von Genies
⬤ verbindet Humor mit aufschlussreichen Beobachtungen
⬤ enthält eine Vielzahl von Beispielen aus verschiedenen Disziplinen
⬤ mehrere Kapitel werden als besonders eindringlich beschrieben, wie z. B. Kapitel 2 über Geschlecht und Genie
⬤ ermutigt die Leser, ihr eigenes Potenzial für Größe zu erkunden.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Inhalt manchmal ermüdend, vor allem in Bezug auf den Fokus des Autors auf feministische Themen und soziale Fragen
⬤ der Titel kann irreführend sein, da er keine direkte Anleitung zur Entwicklung von Gewohnheiten bietet
⬤ einige Abschnitte wurden wegen mangelnder Tiefe oder strenger Bearbeitung kritisiert
⬤ politische Ansichten drängten sich gelegentlich in die Erzählung, was zu gemischten Meinungen über den Gesamtfokus führte.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Hidden Habits of Genius: Beyond Talent, IQ, and Grit--Unlocking the Secrets of Greatness
Ein ungewöhnlich fesselndes Buch über die Kräfte, die Originalität in verschiedenen Bereichen fördern. --Adam Grant
Einstein, Beethoven, Picasso, Jobs.
Das Wort Genie erinnert an diese ikonischen Figuren, deren kulturelle Beiträge die Gesellschaft unwiderruflich geprägt haben.
Doch Beethoven konnte sich nicht vermehren. Picasso konnte einen Mathetest in der 4. Klasse nicht bestehen. Und Jobs verließ die High School mit einem Notendurchschnitt von 2,65. Was sagt das über die Maßstäbe aus, mit denen wir heute Erfolg und Leistung messen? Warum bringen wir Kindern bei, sich zu benehmen und nach den Regeln zu spielen, während die Genies der westlichen Kultur genau das Gegenteil getan haben? Und was ist eigentlich Genie?
Professor Craig Wright, Schöpfer des beliebten "Genie-Kurses" der Yale University, hat sich mehr als zwei Jahrzehnte lang mit diesen Fragen beschäftigt und das Wesen dieses Begriffs untersucht, der tief in unserer Kultur verankert ist. In The Hidden Habits of Genius enthüllt er, was wir aus dem Leben derjenigen lernen können, die wir in der Vergangenheit und Gegenwart als "Genies" bezeichnet haben.
Wright untersucht das Leben von Persönlichkeiten, die einen Wandel herbeigeführt haben, von Charles Darwin und Marie Curie über Leonardo Da Vinci und Andy Warhol bis hin zu Toni Morrison und Elon Musk, und identifiziert mehr als ein Dutzend Triebfedern des Genies - Eigenschaften und Verhaltensmuster, die großen Denkern im Laufe der Geschichte gemeinsam sind. Er argumentiert, dass es bei Genie um mehr als Intellekt und Arbeitsethik geht - es ist viel komplexer - und dass der berühmte "Heureka"-Moment eine Hollywood-Fiktion ist. Brillante Einsichten, die die Welt verändern, kommen nie plötzlich, sondern sind das Ergebnis einzigartiger Denkweisen und einer langwierigen Reifung. Vor allem aber können die Denkgewohnheiten, die zu großartigem Denken und Entdeckungen führen, aktiv erlernt und kultiviert werden, und Wright zeigt uns, wie.
Dieses Buch wird Sie nicht zu einem Genie machen. Aber wenn Sie sich die verborgenen Gewohnheiten dieser transformativen Persönlichkeiten zu eigen machen, werden Sie strategischer, kreativer und erfolgreicher und letztlich auch glücklicher.
-- Mason Currey, Autor von Tägliche Rituale: Wie Künstler arbeiten