Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön geschriebene und zutiefst fesselnde Darstellung der großen irischen Hungersnot, in der historische Fakten mit Fiktion vermischt werden, um Themen wie Liebe, Verlust und Widerstandskraft inmitten extremer Härte zu behandeln. Das Buch wurde für seine lebendigen Beschreibungen und seine emotionale Tiefe gelobt, aber auch für seine Charakterentwicklung und seine Wiederholungen kritisiert.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, fesselnde Geschichte, starke emotionale Tiefe, lebendige Beschreibungen des Schauplatzes, guter historischer Kontext, fesselnde Erforschung der Familienkämpfe während der Hungersnot, spricht Leser an, die sich für die irische Geschichte interessieren.
Nachteile:Düster und schwer zu lesen, den Charakteren fehlte es an Tiefe und Entwicklung, einige Leser empfanden die Geschichte als repetitiv, gelegentlich hatte man das Gefühl, von den Charakteren abgekoppelt zu sein, aufgrund des schweren Themas ist es möglicherweise nicht für alle unterhaltsam.
(basierend auf 409 Leserbewertungen)
The Killing Snows: The Defining Novel of the Great Irish Famine
Dieses Buch ist Fiktion. Die Geschichte, die es inspiriert hat, war es nicht.
Im Jahr 1990 wurde auf einem kleinen Bauernhof im Westen Irlands eine Kiste mit sehr alten Dokumenten gefunden. Sie waren weit über hundert Jahre lang aufbewahrt worden und erzählten eine unglaubliche Geschichte von Leid, Liebe und Mut.
Im Jahr 1846 traf sich ein junges Paar in den schlimmsten Tagen der großen irischen Hungersnot. The Killing Snows ist eine Möglichkeit, sich vorzustellen, wie es zu ihrer Begegnung kam und was daraus folgte.