Bewertung:

Das New York Times Manual of Style and Usage ist ein weithin geschätzter Leitfaden, der als unverzichtbar für Autoren und Korrekturleser gilt. Die Benutzer finden es prägnant, informativ und einfach zu navigieren, was es zu einem praktischen Nachschlagewerk macht. Einige Rezensenten bemängeln jedoch die Qualität und das Layout des Buches sowie das Fehlen von Beispielen in bestimmten Abschnitten.
Vorteile:⬤ Prägnant und informativ
⬤ einfach zu benutzen und zu navigieren
⬤ praktisch zum schnellen Nachschlagen
⬤ verlässlich und vollständig
⬤ hilfreich zum Schreiben und Korrekturlesen
⬤ gut organisierte Themen.
⬤ Schlechte physische Qualität des Buches
⬤ Kritik am Layout
⬤ fehlende Beispiele in einigen Bereichen
⬤ nicht so umfassend wie einige ältere oder andere Stilhandbücher
⬤ Bedenken hinsichtlich der Aktualität.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Die wichtigste Quelle für Journalisten, jetzt überarbeitet und aktualisiert für 2015.
Tweetet das Weiße Haus? Oder postet das Weiße Haus auf Twitter? Kann „Text“ ein Verb und auch ein Substantiv sein? Wann sollte man verlinken? Für jeden, der schreibt - Kurzgeschichten oder Geschäftspläne, Buchberichte oder Nachrichtenartikel - lauern in jeder Zeile knifflige Entscheidungen über Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und Bedeutung: Legen oder lügen? Wer oder wen? Das oder was? Ist Band-Aid immer noch ein Markenzeichen? Es ist genug, um Sie auf die Suche nach einem Martini zu schicken. (Oder ist das ein Martini? ) Jetzt kann jeder Antworten auf diese und Tausende anderer Fragen in dem handlichen alphabetischen Leitfaden finden, der von den Autoren und Redakteuren der weltweit bedeutendsten Nachrichtenorganisation verwendet wird.
Die Richtlinien für Silbentrennung, Zeichensetzung, Großschreibung und Rechtschreibung sind klar und kompakt und ermöglichen ein sofortiges Nachschlagen in der Hektik der täglichen Abgabetermine. Die Ausgabe 2015 ist eine überarbeitete und komprimierte Version des klassischen Leitfadens, aktualisiert mit Lösungen für Probleme, die Autoren im Internetzeitalter plagen: - Wie man Links und Blogs zitiert - Wie man mit Tweets, Hashtags und anderen Social-Media-Inhalten umgeht - Wie man aktuelle Begriffe wie „Transgender“ verwendet oder mit Bedacht zwischen „gleichgeschlechtlicher Ehe“ und „Homo-Ehe“ wählt Mit ironischem Witz haben die Autoren ein unverzichtbares und unterhaltsames Nachschlagewerk geschaffen.