Bewertung:

Der einzige lebende Junge ist ein gut gemachtes Kinderbuch, das eine ausgewogene Mischung aus zugänglicher Erzählung und tiefgründigen Themen bietet. Es bietet einen nachvollziehbaren Charakterbogen für junge Leser, während es gleichzeitig einen Grad an Komplexität beibehält, der auch ein reiferes Publikum anspricht. Der Text und die Illustrationen werden als solide und fesselnd gefeiert, so dass das Buch für alle Altersgruppen geeignet ist.
Vorteile:Keine Schimpfwörter, dezente Gewalt, starke Charakterentwicklung, für alle Altersgruppen geeignet, fesselnd geschrieben und gezeichnet, unterhaltsam für Kinder und Eltern.
Nachteile:Manche finden vielleicht, dass es im Vergleich zu reiferer Literatur an Tiefe mangelt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Only Living Boy #4: Through the Murky Deep
Gebrochen und zerschlagen von seiner Niederlage gegen Baalikar reist Erik Farrell durch eine riesige gefrorene Einöde, um den letzten Wunsch eines sterbenden Mannes zu erfüllen.
Nachdem er seine Erinnerungen wiedererlangt hat, nutzt Erik die Fähigkeiten, die er gelernt hat, um das schreckliche Klima zu überleben. Auf seiner Suche trifft er auf den Rat des Mermidonischen Triumvirats, der sich aufgrund von Eriks Unachtsamkeit radikal verändert hat.
Mit ihrer unwahrscheinlichen Hilfe rekrutiert Erik die Erdlinge, um ihm bei seiner Mission zu helfen, wird aber erneut mit den schrecklichen Konsequenzen konfrontiert, die seine bloße Existenz verursacht hat. Nach einer Reihe von Fehlern und Misserfolgen findet Erik die Kraft, seine Patchwork-Armee in einen letzten Angriff auf Baalikar zu führen.