Bewertung:

In den Rezensionen wird dieses Buch als ein ausgezeichnetes, inspirierendes und schönes Werk hervorgehoben, das spirituelle Praktiken wie Meditation und Gebet fördern kann. Viele Leser schätzen den Inhalt und die physische Qualität des Buches, obwohl es einige Bedenken bezüglich der Druckqualität gibt.
Vorteile:⬤ Inspirierend und erbaulich
⬤ fördert Meditation und Gebet
⬤ zutiefst spiritueller Inhalt
⬤ schöne Aufmachung
⬤ eignet sich hervorragend zum wiederholten Lesen
⬤ empfohlen für Lectio Divina.
Schwierig zu finden; einige Probleme mit der Druckqualität.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Praise of Glory: Reminiscences of Sister Elizabeth of the Trinity, a Carmelite Nun of Dijon, 1901-1906
Diese autobiografische Sammlung von Briefen und Tagebucheinträgen von Elisabeth von der Dreifaltigkeit erzählt das Leben der jungen Nonne, deren intensiver Spiritualismus viele inspirierte.
Elisabeth erzählt von ihren prägenden Jahren als missmutige Jugendliche und davon, dass sie schon in jungen Jahren beschloss, Nonne zu werden. Sie wollte Gott in allen Dingen sehen und war eine begeisterte Lehrerin und Leserin verschiedener heiliger Texte und Werke historischer Heiliger. Elisabeth war wortbegabt und in der Lage, eindrucksvolle Briefe und Reden zu schreiben, die reich an geistlichen Anspielungen waren; angesichts ihrer Jugend wurde diese Fähigkeit als außergewöhnlich angesehen.
Tragischerweise erlag Elizabeth im jungen Alter von sechsundzwanzig Jahren einer Krankheit. Trotz der Schmerzen, die ihre Krankheit mit sich brachte, schrieb sie fast bis zum Schluss und gab den Menschen in ihrer Umgebung Rat und Trost.
In einer historischen Entscheidung wurde Elisabeth von der Dreifaltigkeit im Jahr 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Der Seligsprechungsprozess für Elisabeth, die für ihre spirituelle Ernsthaftigkeit bekannt ist, begann 1931 - ihre Schriften, einschließlich derer in dieser Sammlung, wurden von den Ausschüssen der katholischen Kirche intensiv studiert. Mehrere Briefe, die am Anfang dieses Buches angefügt sind, zeugen von Elisabeths bescheidenem Status als Tochter Gottes, ihrer Reinheit des Seins und ihrer Vollkommenheit als Anbeterin der Heiligsten Dreifaltigkeit.