Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Whole Five Feet“ von Christopher Beha heben den persönlichen Charakter der Memoiren hervor, in denen er seine Erfahrungen mit der Lektüre der Harvard Classics über ein Jahr hinweg schildert. Die Leser schätzten den tiefen Einblick und die Verflechtung seiner Lebenserfahrungen mit der Literatur, die sowohl die Mühen als auch die Freuden der Auseinandersetzung mit klassischen Texten vermittelt. Einige fanden das Buch jedoch weniger fesselnd als erwartet und äußerten ihre Enttäuschung über die Tiefe der literarischen Analyse.
Vorteile:⬤ Bietet persönliche Einblicke und Reflexionen über die Lektüre der Harvard Classics und macht Literatur erlebbar.
⬤ Inspiriert die Leser, sich auf einer tieferen Ebene mit literarischen Werken zu beschäftigen.
⬤ Bietet eine ehrliche Perspektive auf die Herausforderungen im Leben des Autors neben seiner Lesereise.
⬤ Anerkannt für guten Schreibstil und emotionale Tiefe.
⬤ Ermutigt die Leser, sich selbst mit den Klassikern zu beschäftigen.
⬤ Einige Leser erwarteten eher eine intellektuelle Analyse der Harvard Classics als persönliche Reflexionen.
⬤ Die Erforschung seiner familiären und gesundheitlichen Probleme erschien einigen irrelevant, was zu einer gefühlten Unschärfe führte.
⬤ In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass das Buch nicht den erhofften Tiefgang bietet und bestimmte Vergleiche als konstruiert empfunden werden.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Whole Five Feet: What the Great Books Taught Me about Life, Death, and Pretty Much Everthing Else
In The Whole Five Feet wendet sich Christopher Beha auf der Suche nach Antworten den großen Büchern zu, nachdem er eine Reihe von persönlichen und familiären Krisen durchgemacht und erfahren hat, dass seine Großmutter die Harvard Classics benutzt hatte, um sich während der Großen Depression zu bilden.
Das Ergebnis ist eine kluge, großherzige und inspirierende Mischung aus Memoiren und intellektueller Exkursion, die "geschickt illustriert, wie Bücher das Leben retten können" (Helen Schulman).