Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Word is Murder“ von Anthony Horowitz wird ein cleverer und fesselnder Krimi hervorgehoben, der Elemente der Fiktion und der Realität miteinander verbindet und in dem der Autor selbst eine Rolle spielt. Während das Buch für seine verwickelte Handlung, die witzigen Interaktionen und die einzigartige Prämisse bekannt ist, fanden einige Leser den Schluss unzureichend und waren der Meinung, dass die Selbstreferenzen des Autors vom Krimi ablenken.
Vorteile:⬤ Clevere und einzigartige Prämisse des Autors als Figur
⬤ Einnehmende und humorvolle Interaktionen zwischen Horowitz und dem Detektiv
⬤ Verwickelte Handlung mit verworrenen Rätseln
⬤ Gut beschriebene Szenen, besonders von London
⬤ Hält das Interesse des Lesers aufrecht
⬤ Viele fanden es reizvoll und unterhaltsam.
⬤ Einige Leser empfanden die Wendungen am Ende als konstruiert oder untypisch
⬤ der übermäßige Selbstbezug des Autors wurde als störend empfunden
⬤ einige Abschnitte wurden als zu langatmig empfunden oder konzentrierten sich eher auf Horowitz' Karriere als auf den Krimi
⬤ das Ende fühlte sich für einige unpassend zum Rest des Buches an.
(basierend auf 1130 Leserbewertungen)
Einer der unterhaltsamsten Krimis des Jahres. Er ist auch einer der anregendsten, da er Fragen wie diese aufwirft: Was ist für den Leser von größerem Interesse, das Verbrechen oder der Detektiv? Und: Ist der Bleistift wirklich mächtiger als das Fleischermesser? „ -- Wall Street Journal
Anthony Horowitz, New York Times-Bestsellerautor von Magpie Murders und Moriarty, hat den klassischen Kriminalroman wieder einmal brillant neu erfunden und diesmal eine fiktive Version von sich selbst als Watson eines modernen Holmes geschrieben.
Eine Frau überquert eine Londoner Straße. Es ist kurz nach 11 Uhr an einem strahlenden Frühlingsmorgen, und sie geht in ein Beerdigungsinstitut, um ihre eigene Trauerfeier zu planen. Sechs Stunden später ist die Frau tot, erdrosselt mit einer purpurroten Gardinenschnur in ihrem eigenen Haus.
Der in Ungnade gefallene Polizeidetektiv Daniel Hawthorne, ein brillanter, exzentrischer Mann, der ebenso schnell beleidigt ist, wie er einen Fall löst, tritt auf den Plan. Und Hawthorne hat einen Partner, den gefeierten Romanautor Anthony Horowitz, der neugierig auf den Fall ist und nach neuem Material sucht. So schroff, ungeduldig und nervtötend Hawthorne auch sein kann, Horowitz - ein erfahrener Mann, wenn es um Krimis geht - ahnt, dass der Detektiv an etwas dran sein könnte, und wird unwiderstehlich in das Geheimnis hineingezogen.
Doch im Laufe des Falles wird Horowitz klar, dass er im Zentrum einer Geschichte steht, die er nicht kontrollieren kann, und dass sein brillanter Partner möglicherweise selbst dunkle und mysteriöse Geheimnisse verbirgt.