
In den fragmentierten, fast verschnörkelten Gemälden des in Wien lebenden malaysischen Künstlers Thean Chie Chan (geboren 1972) schweben Schädel, Hände, Augen und Köpfe im Raum oder vor einem höllischen Abgrund.
Die hier versammelten Gemälde von Thean Chie Chan orientieren sich an der visuellen Rhetorik von Bacon, Picasso und Piero.