Bewertung:

Das Buch ist eine Ausgabe von Ashmole's Werk, das für die Bewahrung alchemistischer Texte und Gedanken geschätzt wird, obwohl es gemischte Kritiken bezüglich seines Umfangs und seiner Druckqualität erhalten hat.
Vorteile:Leicht zu lesende Reproduktion, großartige Ausgabe, schneller Versand und wertvoll für die Erhaltung alchemistischer Schriften.
Nachteile:Nicht so umfangreich wie andere Texte, eher eine poetische Hommage an die Alchemie, und schlechte Druckqualität, die an kopierte Textdateien erinnert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
"An alle genialen Schüler, in den göttlichsten Mysterien der hermetischen Lehre. " So widmete der britische Politiker und Freimaurer ELIAS ASHMOLE (1617-1692) dieses kuriose Artefakt der esoterischen und spirituellen Philosophie der Alchemie.
Als eifriger Sammler von Antiquitäten und anderen Kuriositäten (die nach seinem Tod der Universität Oxford vermacht wurden, die damit das Ashmolean Museum gründete) zählte Ashmole zu seinen Schätzen auch Bände metaphysischer Gedichte, die nur in privaten und streng gehüteten Manuskripten vorhanden waren. Im Jahr 1652 sammelte er jedoch viele dieser Schriften in diesem dicken Wälzer, den er mit seinen eigenen Kommentaren versah. Enthalten sind: "The Ordinall of Alchimy" von Thomas Norton.
"Die Verbindung von Alchymie" von Sir George Ripley. "Liber Patris Sapientiae". "The Tale of the Chanons Yeoman" von Geoffry Chaucer.
"Das Werk von John Dastin". "The Hunting of the Greene Lyon" von Viccar von Malden. "Bloomsfields Blossoms: Or, The Campe of Philosophy".
"Sir Ed Kelley Concerning the Philosopher's Stone" und vieles mehr. Einst eine Quelle für Naturphilosophen wie Isaac Newton, bleibt das Theatrum Chemicum Brittannicum ein erstaunliches Album der Arkanität.