Bewertung:

Die Kritiken zu „Die Therapeutin“ von Helene Flood zeigen ein gemischtes Echo. Viele Leser loben das Buch für seine fesselnde Handlung, den spannenden Schreibstil und die fesselnden Wendungen, während andere das langsame Tempo und die Probleme mit der Übersetzung kritisieren. Einige Leser fanden die psychologische Tiefe und die Darstellung der Hauptfigur faszinierend, während andere meinten, das Buch sei durch übermäßige Details und langwierige Rückblenden erdrückt worden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Fesselt die Aufmerksamkeit mit spannendem Schreibstil.
⬤ Reichhaltige Charakterbeschreibungen und eine fesselnde Handlung.
⬤ Starkes Debüt der Autorin, und viele Leser freuen sich auf weitere Werke von ihr.
⬤ Atmosphärische und gut durchdachte Erzählung, die psychologische Themen erforscht.
⬤ Langsames Tempo, das für manche Leser ermüdend sein kann.
⬤ Probleme mit der Übersetzung, die zu verwirrenden oder ungeschickten Formulierungen führen.
⬤ Einige Leser empfanden den Protagonisten als frustrierend unzuverlässig oder emotional distanziert.
⬤ Übertriebene Details in einigen Abschnitten, die den Gesamteindruck beeinträchtigen könnten.
⬤ Einige vorhersehbare Elemente, die den Eindruck für erfahrene Leser des Genres mindern könnten.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Therapist
Zuerst ist es die Lüge, die schmerzt.
Ein Anrufbeantworter ihres Mannes sagt Sara, dass er in der Ferienhütte angekommen ist. Dann bestätigt ein Anruf seines Freundes, dass er nie angekommen ist.
Sie versucht, ganz normal weiterzumachen und die tiefsten Ängste ihrer Klienten herauszukitzeln, aber je mehr Stunden vergehen, desto mehr kommen ihre eigenen an die Oberfläche. Und als sich die Polizei schließlich für den Fall interessiert, will sie wissen, warum Sara die Sprachnachricht gelöscht hat.
Um dem Verschwinden von Sigurd auf den Grund zu gehen, muss Sara alles in Frage stellen, was sie über ihre Beziehung weiß.
Könnte die Wahrheit über das, was passiert ist, in ihrem Kopf sein?
Übersetzt aus dem Norwegischen von Alison McCullough.