Bewertung:

Die Rezension lobt Neil Gibsons Buch über therapeutische Fotografie für seine Tiefe und seinen Nutzen im klinischen Umfeld. Sie hebt die Integration psychologischer Theorien durch den Autor hervor und liefert praktische Beispiele für Therapeuten.
Vorteile:Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die therapeutische Fotografie, bezieht psychologische Theorien wie die Maslowsche Bedürfnishierarchie und Eriksons Stadien ein, enthält kreative Beispiele für die Arbeit mit Klienten und geht auf kulturelle und geschlechtsspezifische Sensibilität ein.
Nachteile:In der Rezension werden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Therapeutic Photography: Enhancing Self-Esteem, Self-Efficacy and Resilience
Die therapeutische Fotografie ist ein zunehmend beliebter Ansatz zur Stärkung des Selbstwertgefühls, der Widerstandsfähigkeit und des Selbstvertrauens bei einer Vielzahl von Menschen, darunter Menschen mit Demenz, Autismus oder psychischen Problemen, Schulkinder und Straftäter.
Dieses Buch bietet eine praktische Anleitung für die Durchführung therapeutischer Fotografie-Interventionen und führt in die Theorie ein, die diesem Ansatz zugrunde liegt. Jedes Kapitel beschreibt ein anderes Element der therapeutischen Fotografie, darunter das Erzählen von Geschichten anhand von Fotos, um Beziehungen zu besprechen, und die Verwendung von Selbstporträts und Selfies, um die Identität zu erkunden.
Eine ausführliche Fallstudie zeigt, wie die im Buch beschriebenen Ansätze mit einer Gruppe junger Erwachsener aus dem Autismus-Spektrum angewendet wurden. Ein anpassbares Programm ist ebenfalls im Anhang enthalten.