Bewertung:

In den Rezensionen wird Richard Gombrichs Buch als herausragende Sozialgeschichte des Buddhismus hervorgehoben, die wertvolle Einblicke in seine Ursprünge und Entwicklungen im alten Indien und Sri Lanka bietet. Der Text wird für seine Klarheit und Präzision gelobt, die komplexe Themen zugänglich machen. Das Buch ist für alle, die sich für die Geschichte des Buddhismus interessieren, empfehlenswert, auch wenn einige Rezensenten anmerken, dass bestimmte Perioden, insbesondere das Indien nach Ashoka, nicht umfassend behandelt werden.
Vorteile:⬤ Exzellenter und klarer Schreibstil
⬤ Gründliche Erforschung der Ursprünge des Buddhismus
⬤ Wertvolle Einblicke in die sozialen Zusammenhänge des Buddhismus
⬤ Gut recherchiert und auf den neuesten Stand gebracht
⬤ Informative Einführung in verschiedene Traktate des Buddhismus
⬤ Bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen in Sri Lanka.
⬤ Einige Rezensenten finden die Fokussierung auf vorbuddhistische Traditionen übertrieben
⬤ die Berichterstattung über den Buddhismus nach Ashoka in Indien ist minimal
⬤ die zweite Hälfte des Buches wird als qualitativ uneinheitlich beschrieben
⬤ kann diejenigen, die ein tieferes Verständnis der späteren Entwicklungen des Buddhismus suchen, nicht vollständig zufriedenstellen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Theravada Buddhism: A Social History from Ancient Benares to Modern Colombo
Diese aktualisierte Ausgabe wurde von der führenden Autorität auf dem Gebiet des Theravada-Buddhismus verfasst und berücksichtigt die jüngsten Forschungsergebnisse, darunter die Kontroversen über das Datum des Buddha und die aktuellen sozialen und politischen Entwicklungen in Sri Lanka.
Gombrich erforscht das Erbe der Vorgänger des Buddha und die sozialen und religiösen Kontexte, in denen sich der Buddhismus im Laufe der Geschichte entwickelt und verändert hat, und zeigt vor allem, wie er sein soziales Umfeld bis heute beeinflusst hat und von diesem beeinflusst wurde.