Bewertung:

Das Buch ist ein aufschlussreicher und inspirierender Bericht über Steve Birkinshaws rekordverdächtige Leistung, alle 214 Wainwrights zu laufen. Obwohl es für seine ehrliche Darstellung der Ausdauer und des Charakters des Autors gelobt wird, finden einige Leser die Erzählung im Vergleich zu ähnlichen Werken weniger fesselnd, wobei einige auf sich wiederholende Elemente und einen unzusammenhängenden Anfang hinweisen.
Vorteile:⬤ Inspirierender Bericht über eine beeindruckende sportliche Leistung.
⬤ Bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und den persönlichen Hintergrund des Autors.
⬤ Fesselnder und ehrlicher Schreibstil.
⬤ Gute Darstellung der Schönheit des Lake District und der Fell Running Community.
⬤ Kurze Kapitel machen das Lesen leicht.
⬤ Die Würdigung früherer Rekordhalter wertet die Erzählung auf.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung im Vergleich zu anderen Autoren des Genres weniger fesselnd.
⬤ Das Buch beginnt unbeholfen und kann sich zusammenhanglos anfühlen.
⬤ Sich wiederholende Struktur in einigen Teilen (Zug, Rennformat).
⬤ Mangelnde Tiefe in bestimmten Abschnitten; könnte von mehr persönlichen Reflexionen profitieren.
⬤ Einige Leser hätten sich die Verwendung traditioneller britischer Maße neben dem metrischen System gewünscht.
(basierend auf 57 Leserbewertungen)
There is No Map in Hell - The record-breaking run across the Lake District fells
Im Jahr 2014 versuchte Steve Birkinshaw, einen neuen Rekord aufzustellen, indem er alle 214 Wainwright-Felsen im Lake District auf einer 300-Meilen-Runde umrundete.
Mit einem Vorwort von Joss Naylor erzählt "There is no Map in Hell" von Birkinshaws Vorbereitung, seinem Training und seinen Erfahrungen sowie den physiologischen Folgen dieser Leistung.