Bewertung:

Die Nutzer fanden, dass „Thinking Like Your Editor“ ein unschätzbares Hilfsmittel für angehende Sachbuchautoren ist, das detaillierte Anleitungen zum Schreiben von Vorschlägen und zum Veröffentlichungsprozess bietet. Das Buch wird für seine praktischen Ratschläge, aufschlussreichen Tipps und seine Fähigkeit, Autoren bei der Verbesserung ihrer Arbeit zu helfen, gelobt. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch zwar in erster Linie auf traditionelle Verlage ausgerichtet ist, aber auch für Selbstverleger wertvolle Erkenntnisse bietet. Einige Kritiker wiesen jedoch darauf hin, dass der Text Schwächen aufweisen könnte und dass das Buch in bestimmten Bereichen als veraltet angesehen werden könnte, insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Veröffentlichungstrends.
Vorteile:Detaillierte Anleitungen zum Schreiben von Sachbüchern, praktische Tipps zur Verbesserung des Schreibens, ermutigende und aufschlussreiche Beispiele, klare Erklärungen zum Veröffentlichungsprozess und ein starker Fokus auf das Erzählen, auch bei Sachbüchern.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden Schwächen in der Schreibweise, waren der Meinung, das Buch sei zu sehr auf das traditionelle Verlagswesen ausgerichtet und gehe nicht vollständig auf das Self-Publishing ein, und merkten an, dass einige Inhalte angesichts des Veröffentlichungsdatums von 2002 veraltet erscheinen könnten.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Thinking Like Your Editor: How to Write Great Serious Nonfiction and Get It Published
Jedes Jahr werden in Amerika über 50.000 Bücher veröffentlicht, die große Mehrheit davon Sachbücher. Trotzdem gelingt es vielen Autoren nicht, ihre Bücher zu veröffentlichen, geschweige denn, ihren Ideen nennenswerte Aufmerksamkeit zu verschaffen - und beträchtliche Umsätze zu erzielen. Dies ist das Buch, das Redakteure angehenden Autoren empfohlen haben. Voller Geschäftsgeheimnisse erklärt Thinking Like Your Editor:
- warum jeder Antrag fünf Schlüsselfragen stellen und beantworten sollte;
- wie man akademische Texte auf einen allgemeinen Leser zuschneidet, ohne dabei Ideen zu verlieren oder seine Arbeit zu verdünnen;
- wie man einen Antrag schreibt, den Redakteure nicht ignorieren können;
- warum die Einleitung das wichtigste Kapitel ist;
- warum "einfache Struktur, komplexe Ideen" das Mantra für seriöse Sachbücher ist;
- warum kluge Sachbuchredakteure regelmäßig gute Texte ablehnen, aber neue Argumente unwiderstehlich finden.
Unabhängig vom Thema - von Geschichte bis Wirtschaft, von Wissenschaft bis Philosophie, von Recht bis Geschlechterforschung - ist dieses Buch für jeden ernsthaften Sachbuchautor unerlässlich.