Bewertung:

Das Buch „Thylacines“ von Deborah Sheldon ist eine rasante Horror-Novelle, in deren Mittelpunkt die Wiederauferstehung des ausgestorbenen Tasmanischen Tigers steht, die zu Chaos und Blutvergießen führt. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund eines Labors, in dem Klonexperimente schief gelaufen sind, mit einer Reihe von Charakteren, darunter ein Universitätsprofessor und Unternehmensvertreter. Die Rezensenten schätzten die Action und den Unterhaltungswert, bemängelten aber die Länge und Tiefe des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnde Action und unterhaltsamer Plot
⬤ gut entwickelte Charaktere für eine Novelle
⬤ verbindet Wissenschaft und Horror effektiv
⬤ fängt eine spannungsgeladene Atmosphäre ein
⬤ angenehmer Schreibstil, der den Leser fesselt
⬤ starke weibliche Charaktere
⬤ gut für Horrorfans
⬤ zum Nachdenken anregende Themen über Aussterben und den Einfluss der Menschheit auf die Natur.
⬤ Einige Leser fanden, dass es der Geschichte an Tiefe fehlte und sie sich nach der Hälfte des Buches wiederholte
⬤ viele wünschten sich einen längeren Roman, um die Charaktere und die Handlung umfassender zu erforschen
⬤ es gab Kritik an der Darstellung des Thylacine und seinem historischen Kontext
⬤ einige bemerkten, dass das Blutbad und die Gewalt übertrieben waren.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Thylacines
Der Tasmanische Tiger, auch Thylacine genannt, wurde vor etwa achtzig Jahren bis zur Ausrottung gejagt.
Jetzt haben Professorin Rosie Giuliani und ihre Mitarbeiter im Resurrection Lab das Unmögliche geschafft: Sie haben aus einem konservierten Exemplar einen lebenden, atmenden Wurf erschaffen. Doch Rosie kann diesen wissenschaftlichen Durchbruch nicht mit der Welt teilen.
Die geklonten Tiere sehen eher aus wie Monster als wie Thylacines. Zufällig erfährt eine kleine Gruppe von Aktivisten von dem eingesperrten Wurf, und ihr Entschluss, die Tiger zu befreien, wird auf dem Campus der Fraser University tödliche Verwüstung anrichten.