Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Lob und Kritik für „Deep Reality“. Einige Leser schätzen die innovativen Ideen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, während andere die Konzepte als pseudowissenschaftlich und übermäßig komplex empfinden.
Vorteile:Das Buch bietet innovative und zukunftsweisende Ideen, erforscht die Unterscheidung zwischen Geist und Gehirn und erörtert, wie sich Überzeugungen auf den menschlichen Zustand auswirken. Es ergänzt die Arbeit namhafter Wissenschaftler und bietet Einblicke in die Natur der Realität, die Quantenphysik und das Bewusstsein.
Nachteile:Einige Leser finden, dass das Buch voller pseudowissenschaftlicher Konzepte ist und dass es ihm an Klarheit mangelt. Es gibt Kritik an der Komplexität der Ideen und der Vermutung, dass die Wissenschaft in Diskussionen über das Bewusstsein nicht angemessen berücksichtigt wird.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Deep Reality: Why Source Science May Be the Key to Understanding Human Potential
Die menschliche Spezies ist etwas Besonderes, weil wir eine allgemeine Intelligenz besitzen. Ingenieure glauben, dass sie computerisierte Versionen menschlicher Verhaltensweisen mit künstlicher Intelligenz (AI) bauen können, weil sie glauben, dass unsere Gehirne klassische Computer sind.
Menschen sind jedoch lebende Systeme mit echter Intelligenz (RI), die viele außergewöhnliche Verhaltensweisen zeigen, die durch rein klassische Mechanismen nicht erzeugt werden können. Außergewöhnliche Verhaltensweisen zeigen auch fortgeschrittene Quantencomputer (QC), was zu einem Technologiewettlauf und einem Investitionsboom in KI- und QC-Technologien geführt hat. Die tiefe Realität, die in diesem Buch erforscht wird, kombiniert diese beiden Ideen (QC + AI) in einem Gesprächsstil zwischen zwei weltbekannten promovierten Wissenschaftlern.
Wir schlagen vor, dass unsere Quantengeister unabhängig von unseren individuellen Gehirnen existieren und mit diesen interagieren. Wir untermauern dieses Modell durch einen Überblick über die Forschung, bei der Menschen direkt mit anderen Quanten- und probabilistischen Systemen interagiert haben.
Unser Modell der Quellenwissenschaft geht davon aus, dass das Denken eng mit der Wissenschaft der informationellen Protophysik verbunden ist, die die Quantenquelle unseres Universums und aller "Dinge" darin ist. Diese erzählerische Reise erkennt an, dass Information, Denken und Bedeutung in erster Linie von den hyperdimensionalen Zuständen abhängen, die sowohl vom neuronalen als auch vom Quantencomputer verwendet werden.
Wie alle Quantenmodelle führt auch die Quellenwissenschaft zu einem außergewöhnlichen Verständnis der raumartig verschränkten Natur von Gedanken, Bedeutung, Emotionen, Raum und Zeit. Nachdem wir unsere tiefe, ganzheitliche, intime und heilige Natur beschrieben haben, machen wir abschließend unerwartete Vorhersagen über unser menschliches Potenzial und die Zukunft unserer menschlichen Gesellschaft.