Bewertung:

Das Buch „Animals“ von Skipp und Spector hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen die einzigartige Interpretation des Werwolf-Genres, die starken Charaktere und die gut ausgearbeitete Erzählung hervorgehoben wurden. Die Leser schätzten die Tiefe und Intensität der Erzählung, obwohl einige auf Probleme bei der Charakterentwicklung und ein überstürztes Ende hinwiesen. Insgesamt gilt das Buch als Pflichtlektüre für Werwolf-Fans, insbesondere für ein erwachsenes Publikum.
Vorteile:⬤ Einzigartige und andere Sichtweise auf das Werwolf-Genre
⬤ lebendige Charaktere
⬤ gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ intensive und erwachsene Themen
⬤ empfehlenswert für Fans von Horror und übernatürlicher Fiktion
⬤ gut aufgenommen von langjährigen Fans der Autoren.
⬤ Schwierig zu finden
⬤ einige Leser empfanden die Entwicklung der Charaktere als mangelhaft
⬤ einige fanden das Ende überstürzt oder unbefriedigend
⬤ einige giftige Beziehungsthemen mögen nicht allen gefallen
⬤ gemischte Meinungen über das Tempo in der Mitte des Buches.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Animals
Wild Things... Sie sind schon immer unter uns gewesen - sie streifen durch die verrauchten Raststätten, die ihre Wasserstellen und Jagdgründe sind.
Raubtiere, die inmitten der menschlichen Herde lauern. Sie ändern ihre Gestalt nach Belieben. Mit ihrer Gier nach Blut und Fleisch sind sie Götter in der Wildnis.
Verkleidete Götter. Und sie nähren sich von dem Funken in jedem von uns.
Syd war nur ein weiterer einsamer Arbeitertyp, der den Stahlstadt-Blues sang. Dann traf er Nora. Sie ist sinnlich, erotisch.
Amoralisch. Ein Geschöpf der Nacht, und sie lockt Syd über die Grenze, die nur wenige überqueren können - und noch weniger überleben: die Grenze, die den Menschen von der Bestie trennt.