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Tigers, Not Daughters
Samantha Mabry hat ihr ganz eigenes magisches Little Women für unsere Zeit geschrieben." --Julia Alvarez, Autorin von How the Garc a Girls Lost Their Accents.
In einem atemberaubenden Nachfolger ihres mit dem National Book Award ausgezeichneten Romans All the Wind in the World webt Samantha Mabry einen schmerzhaften, magischen Roman, der zu einem Teil Familiendrama, zu einem Teil Geistergeschichte und zu einem Teil Liebesgeschichte ist.
Die Torres-Schwestern träumen von einer Flucht. Sie wollen ihrem bedürftigen und despotischen, verwitweten Vater und ihrem Viertel in San Antonio entfliehen, das voller alter San-Antonio-Familien und all den damit verbundenen Traditionen und Erwartungen ist. Im Sommer nach ihrem Abschlussjahr an der Highschool stürzt Ana, die älteste Schwester, aus ihrem Schlafzimmerfenster in den Tod. Ein Jahr später sind ihre drei jüngeren Schwestern Jessica, Iridian und Rosa immer noch voller Trauer und werden von der Erinnerung an ihre Schwester heimgesucht. Ihr Traum, Southtown zu verlassen, scheint unerreichbar geworden zu sein. Doch dann geschehen seltsame Dinge im Haus: mysteriöses Lachen, mysteriöse Schatten, geheimnisvolle Schrift an den Wänden. Die Schwestern beginnen sich zu fragen, ob Ana sie wirklich heimsucht und versucht, ihnen eine Botschaft zu senden - und was genau sie ihnen sagen will.
In einem atemberaubenden Nachfolgewerk ihres mit dem National Book Award ausgezeichneten Romans All the Wind in the World webt Samantha Mabry einen schmerzhaften, magischen Roman, der zum Teil ein Familiendrama, zum Teil eine Geistergeschichte und zum Teil eine Liebesgeschichte ist.