Bewertung:

Tintentod ist der letzte Teil der Tintenherz-Trilogie, die den Abenteuern von Mo, Meggie und ihren Verbündeten in der gefährlichen und chaotischen Tintenwelt folgt. Die Erzählung ist voll von Themen wie Aufopferung, Liebe und dem Kampf zwischen Gut und Böse und bietet eine reichhaltig gestaltete Fantasy-Welt. Während viele Leser die Tiefe der Charaktere und die fesselnde Handlung lobten, bemerkten einige, dass die Einführung neuer Charaktere und dunklerer Themen zu Verwirrung führte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und originelle Geschichte mit ausgefeilten Charakteren.
⬤ Reichhaltige Fantasiewelt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Themen wie Opfer, Liebe und Abenteuer sprechen ein breites Publikum an.
⬤ Geeignet für ein breites Altersspektrum, das sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
⬤ Die Einführung vieler neuer Charaktere kann bei den Lesern zu Verwirrung führen.
⬤ Dunkle Themen, einschließlich Gewalt und moralische Zweideutigkeit, sind für jüngere Leser möglicherweise nicht geeignet.
⬤ Einige Leser empfanden die Charaktere als zu selbstmitleidig und zu wenig entwickelt.
⬤ Probleme mit dem passenden Titelbild beim Kauf der Trilogie.
(basierend auf 302 Leserbewertungen)
Inkdeath (Inkheart Trilogy, Book 3), 3
Der meisterhafte Abschluss der epischen, preisgekrönten, NYT-Bestseller-Trilogie INKHEART der international gefeierten Autorin Cornelia Funke. Der Natternkopf - dessen Unsterblichkeit von Meggies Vater Mo in ein Buch gebunden wurde - hat seinen Schergen befohlen, die Dörfer zu plündern.
Die einzige Verteidigung der Bauern ist eine Bande von Geächteten, die vom Blauhäher angeführt wird - Mo's fiktivem Doppelgänger, dessen Identität er nur widerwillig angenommen hat. Aber das Buch der Unsterblichkeit löst sich auf, und der Natternkopf fürchtet erneut die Weißen Frauen des Todes.
Um den abtrünnigen Blauhäher zurückzubringen und das Buch zu reparieren, entführt der Natternkopf alle Kinder des Königreichs und verdammt sie zur Sklaverei in seinen Silberminen, wenn Mo nicht aufgibt. Erst Staubfinger, jetzt Mo: Kann jemand diese verfluchte Geschichte retten?