Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Tiny Bit Marvellous“ zeigen ein gemischtes Meinungsbild zu Dawn Frenchs Roman. Die Leserinnen und Leser schätzen ihren Humor und die sympathischen Charaktere, sind aber von der Gesamthandlung und der Struktur des Buches enttäuscht. Insgesamt ruft der Roman starke Reaktionen hervor: Einige finden ihn reizvoll und herzlich, während andere meinen, dass es ihm an dem erwarteten komödiantischen Flair mangelt.
Vorteile:Viele Leser schätzten die glaubwürdigen Charaktere und persönlichen Geschichten und fanden das Buch sowohl lustig als auch ergreifend. Der Schreibstil wurde für seine fesselnde Art gelobt, und Fans von Dawn French genossen ihre unverwechselbare Stimme in der Erzählung. Einige hoben die aufschlussreiche Erforschung der Familiendynamik und die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Charakteren hervor.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf die Vorhersehbarkeit der Handlung hin und äußerten sich unzufrieden mit dem Format der Tagebucheinträge, das Dialoge und Interaktion einschränkte. Einige Leser waren der Meinung, dass der Humor fehlte oder zu düster war, was dazu führte, dass sie sich von der Geschichte abwandten. Einige fanden auch die Charaktere unsympathisch, was ihre Freude an dem Buch insgesamt beeinträchtigte.
(basierend auf 510 Leserbewertungen)
Darf ich vorstellen: Mo Battle, die bald 50 wird und Mutter zweier hilfloser, hormoneller Teenager ist. Da ist die 17-jährige Tochter Dora, die Mo für so ziemlich alles die Schuld gibt, und Peter, der glaubt, dass er einfach so liebenswert und wunderbar ist wie sein Held Oscar Wilde.
Irgendwo, still und leise, ist Dad... der einfach nur, nun ja...
Papa. Doch Mo hat eine Krise.