Bewertung:

Das Buch „Titanoboa: Die Reise zum Amazonas“ von P.K. Hawkins hat gemischte Kritiken erhalten. Während vielen Lesern die rasante und abenteuerliche Handlung sowie die sympathischen Charaktere gefielen, kritisierten andere das Buch wegen Mängeln in der Charakterentwicklung, wissenschaftlichen Ungenauigkeiten und einem irreführenden Titel. Einige fanden es unterhaltsam für jüngere Leser oder Fans von Horror/Thrillern, während andere der Meinung waren, es fehle an Tiefe und angemessener Recherche.
Vorteile:⬤ Schnelle und fesselnde Geschichte
⬤ sympathische Charaktere
⬤ für jüngere Leser geeignet
⬤ aufregende Action und Spannung
⬤ Spaß für Fans von Creature Features und Horror/Thrillern.
⬤ Fehlende Charakterentwicklung
⬤ Wissenschaftliche Ungenauigkeiten
⬤ Irreführender Titel in Bezug auf die Riesenschlange
⬤ Manche fanden die Schreibqualität mangelhaft
⬤ Für manche war es eine mittelmäßige Lektüre.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Titanoboa: Journey To The Amazon
Professor Hank Newstead unternimmt seit Jahren Expeditionen zum Amazonas. Sie sind für ihn zur Routine geworden.
Aber dieses Mal wird die Expedition alles andere als normal sein. Hank ist zusammen mit einem abgehärteten Flussbootkapitän, seiner viel jüngeren Freundin und seinem größten beruflichen Rivalen im Amazonasgebiet, um Frösche zu studieren. Ihre Pläne werden jedoch schnell über den Haufen geworfen, als sie von einer Titanoboa angegriffen werden, einer riesigen prähistorischen Schlange, die eigentlich schon Millionen von Jahren im Grab liegen müsste.
Als ihre Mannschaft durch eine Reihe furchterregender Angriffe schrumpft, entdecken sie ein Geheimnis: Ein lange verschollener Kollege des Professors hat sich auf einer Insel im tiefsten Dschungel niedergelassen. Und wenn Hank und die anderen sie nicht finden und aufhalten können, wird die Titanoboa nicht das einzige ausgestorbene Monster sein, das wieder auf die Welt losgelassen wird.