Bewertung:

Das Buch „Ein bemerkenswerter Heiliger, Pater Willie Doyle“ schildert die inspirierende Geschichte von Pater Willie Doyle, einem irisch-katholischen Priester, der während des Ersten Weltkriegs tapfer als Kaplan diente. Sein Einsatz für die geistliche und emotionale Unterstützung der Soldaten inmitten der Kriegswirren wird als heldenhaft und transformativ beschrieben. Die Leserinnen und Leser schätzen seinen tiefen Glauben, sein mutiges Handeln und die Wirkung seiner Briefe und Schriften, die zu einer engeren Beziehung zu Gott ermutigen. In vielen Rezensionen wird die Fähigkeit des Buches hervorgehoben, zu inspirieren und tiefe emotionale Reaktionen hervorzurufen und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes zu zeigen.
Vorteile:⬤ Inspirierende Erzählung von Pater Willies Mut und Glauben
⬤ bietet tiefe emotionale und spirituelle Einblicke
⬤ von Lesern sehr empfohlen
⬤ zeigt die Bedeutung von geistlichen Führern in Krisenzeiten
⬤ ermutigt zu größerer Liebe und Vertrauen in Gott
⬤ gut geschrieben und fesselnd
⬤ eindrucksvoll für persönliche Reflexion.
Einige Leser empfanden das Buch als emotional schwer und brauchten Pausen während der Lektüre; es mag ein Gefühl der Enttäuschung darüber geben, dass Pater Doyle keine offizielle Anerkennung wie das Victoria-Kreuz erhalten hat.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
To Raise the Fallen: The War Letters, Prayers, and Spiritual Writings of Fr. Willie Doyle
Der irische Militärseelsorger Pater Willie Doyle S.J. starb am 16. August 1917 in der Schlacht von Passchendaele, als er von einer deutschen Granate getroffen wurde, während er verwundeten Soldaten im Niemandsland zu Hilfe eilte. In To Raise the Fallen stellt Patrick Kenny den Lesern diesen bemerkenswerten Mann vor, dessen Glaube, heldenhafter Mut und Großzügigkeit in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs Christen und Nicht-Christen gleichermaßen inspiriert.
To Raise the Fallen enthält eine Auswahl von Willie Doyles reichhaltigen und lebendigen Briefen von der Front, zusammen mit Tagebucheinträgen, Gebeten, geistlichen Schriften und Auszügen aus den Pamphleten, die ihn in den frühen Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu einer publizistischen Sensation in ganz Europa machten. Jahrhunderts in ganz Europa für Aufsehen sorgte. Pater Doyles Mitgefühl, seine Fröhlichkeit und Bescheidenheit sind neben seiner großen Tapferkeit in Kriegszeiten ein Zeugnis für sein Engagement für Christus. Sein letzter Akt der Tapferkeit verkörpert die Worte Christi, dass es "keine größere Liebe gibt, als die, sein Leben für seine Freunde hinzugeben".
Diejenigen, die Pater Doyle kannten, bezeugten seine heldenhafte Tugend. Sie waren Zeugen seiner Furchtlosigkeit im Angesicht des feindlichen Feuers, als er die Verwundeten rettete, die Sterbenden salbte und die Toten begrub. Seine Briefe nach Hause offenbaren sowohl seinen tiefen Glauben als auch seinen großen Humor, selbst im Angesicht unaussprechlicher Schrecken. Seine tägliche Selbstüberwindung in kleinen Dingen bereitete ihn über viele Jahre hinweg auf seinen selbstlosen Dienst auf dem Schlachtfeld vor.